Mexiko „In Chiapas herrscht Krieg“
Die Gewalt in Mexiko hat auch den südlichen Bundesstaat Chiapas erreicht. Zwei Mitglieder des Menschenrechtszentrums Frayba erklären, warum die Gewalt in Chiapas eskaliert.
Die Gewalt in Mexiko hat auch den südlichen Bundesstaat Chiapas erreicht. Zwei Mitglieder des Menschenrechtszentrums Frayba erklären, warum die Gewalt in Chiapas eskaliert.
Jedes Jahr durchqueren hunderttausende Menschen den Darién Gap zwischen Panama und Kolumbien. Die Fluchtroute gilt als eine der gefährlichsten der Welt.
Schwarze Aktivistinnen sprechen über Kultur als Ausdruck des Widerstands in der Geschichte des Landes wie in den heutigen Zeiten der Notstandsdekrete.
Seit Jahresbeginn sind in Mexiko fünf Transfrauen gewaltsam ums Leben gekommen. Aktivist*innen und Trans-Abgeordnete fordern mehr Schutz und Anerkennung.
Nur mit Verzögerungen konnte der gewählte Präsident Guatemalas, Bernardo Arévalo, am 14.1. sein Amt antreten. Die korrupte Elite des Landes hatte bis zuletzt versucht, dies zu verhindern.
In Solidarität mit dem Generalstreik der argentinischen Bevölkerung finden am 24. Januar in mehreren europäischen Großstädten Demonstrationen und Kundgebungen statt.
Ein Ziel hat die Dominikanische Republik im Jahr 2023 erreicht: Die Karibikinsel konnte erstmalig die Grenze von zehn Millionen Besucher*innen überschreiten.
In den letzten Jahren ist in Mexiko das Angebot und der Konsum von hochkalorischen verarbeiteten Lebensmitteln stark gestiegen.
Die zunehmende Macht der Drogenkartelle in und außerhalb der Gefängnisse ist eine Folge der Wirtschaftskrise, meint Gender-Aktivistin Lía Burbano.
Am 9. Januar jährten sich die tragischen Ereignisse in der Stadt Juliaca in der südperuanischen Region Puno: Bei Protesten gegen die Regierung Boluarte Anfang 2023 starben 18 Menschen.
Wegweisendes Urteil im Fall des Angeklagten Zamora: Journalistische Veröffentlichungen können grundsätzlich nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Mientras que Modatima participa en protesta contra Tesla, siguen las negociaciones sobre tratados de libre comercio entre UE y Latinoamérica
Das Jahr 2023 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 174 Jahren. Lateinamerika war davon besonders stark betroffen.
Abholzung, Degradation und illegale Aktivitäten zerstören den größten Tropenwald der Erde.
Inmitten des nationalen Notstands wegen anhaltender Bandengewalt spitzt sich die Lage in Ecuador nach mehreren gewalttätigen Zwischenfällen weiter zu.
Opposition, Gewerkschaften und soziale Initiativen planen den Widerstand gegen Mileis ultraliberale Offensive vor Gericht, im Parlament und auf der Straße.
Am 1. Januar 2024 jährte sich der Aufstand der EZLN in Mexiko zum 30. Mal. Das wurde ausgiebig gefeiert: „Widerstand leisten heißt nicht, auszuhalten, sondern Widerstand aufzubauen.“
In Ländern wie Mexiko, Peru und Nicaragua kostete die Gewalt viele Umweltschützer*innen, insbesondere in indigenen Gemeinschaften, das Leben.
1804 erklärte das haitianische Volk seine Unabhängigkeit von Frankreich. Der Tag wurde inmitten einer politisch instabilen und unsicheren Zeit gefeiert.
Der Gran Chaco wird noch schneller abgeholzt als die Wälder im Amazonasgebiet. Die Schäden für Umwelt und Natur sind immens.
Entgegen vorheriger Absprachen tritt Argentinien nicht dem BRICS-Block bei. Grund dafür sei die veränderte außenpolitische Haltung des neuen Präsidenten.
Seit der Tourismus die Orte für sich entdeckt hat, droht Gentrifizierung. Die Bewohner*innen wehren sich gegen Verdrängung.