
Ecuador Präsident Lasso will den Waffenkauf für Zivilist*innen erleichtern
Effektiver Selbstschutz oder Gewalteskalation? Durch eine enstsprechende Gesetzesänderung sollen Zivilist*innen sich künftig bewaffnen dürfen.
Effektiver Selbstschutz oder Gewalteskalation? Durch eine enstsprechende Gesetzesänderung sollen Zivilist*innen sich künftig bewaffnen dürfen.
Nach Machtkämpfen scheinen brasilianische Mafiagruppen die Kontrolle über den Drogenhandel im Dreiländereck Kolumbien-Brasilien-Peru übernommen zu haben.
In der Großstadt Rosario ist erneut ein Kind von Drogenbanden ermordet worden. Nachbar*innen und Angehörige fordern von der Stadtregierung: Endlich ein Ende der Gewalt!
Ein Kessel Buntes: Rap aus Rosario, todbringende Gewalt der Drogenbanden, Straßenkunst in Berlin, Hinhörer zu globalen Krisen & „Ungleichheit“ im ICJA-Podcast.
Um gezielt indigene Fußballer*innen zu unterstützen, wurde in Rosario der Fussballverein „Club Social Comunitario Qadhuoqté“ gegründet.
Die Regierung will entschlossen gegen Erpressungen und Geldwäsche vorgehen. Dazu wurde ein nationaler Notstand ausgerufen.
Die abgelegene indigene Gemeinde Unipacuyacu im peruanischen Amazonasgebiet wird vom organisierten Drogenhandel bedroht. Trotz Morde und Morddrohungen lässt der Staat die Indigenen allein.
Wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von Waffen hat die mexikanische Regierung eine zweite Klage gegen fünf Waffenhersteller aus den USA eingereicht.
Interview mit Daniel Radío über die staatliche Regulierung von Cannabis und anderen Drogen sowie die Arbeit der uruguayischen Drogenbehörde SND, deren Leiter er ist.
Rosario, Wiege der Landesfahne und Geburtsstadt Che Guervaras, gilt heute als die gefährlichste Stadt des Landes. Warum?
Während sich Drogenbarone weiter am Geschäft bereichern, sitzen über 50 Prozent aller inhaftierten Frauen wegen Kleinstdelikten im Zusammenhang mit Drogenhandel im Gefängnis.
In verschiedenen Departaments des Landes haben Anhänger*innen der bäuerlichen und indigenen Bewegungen gegen Gewalt, Zwangsräumungen und steigende Lebenserhaltungskosten protestiert.
Präsident Mario Abdo Benítez hat seinen Innenminister Arnaldo Giuzzio abgesetzt. Grund dafür sind Kontakte zum mutmaßlichen Drogenhändler Marcus Vinicius Espíndola.
Die mehrteilige kolumbianische Doku-Serie „Matarife“ beschreibt detailliert die Verstrickungen des kolumbianischen Ex-Präsidenten Álvaro Uribe Vélez in zahlreiche Verbrechen der jüngeren …
Francia Márquez ist ein Symbol für Millionen von Kolumbianer*innen, die unter Enteignung, Gewalt und Todespolitik gelitten haben. Nun will sie bei den Präsidentschaftswahlen antreten.
Der abgewählte honduranische Ex-Präsident Juan Orlando Hernández wurde unter dem Verdacht des Drogenhandels festgenommen und soll in die USA ausgeliefert werden. Ein Kommentar.
Bei Konflikten zwischen bewaffneten Gruppen starben erneut etliche Unbeteiligte. Präsident Iván Duque behauptet hingegen, es gebe keine zivilen Todesopfer.
Der südmexikanische Bundesstaat Guerrero ist eines der größten Drogenanbaugebiete des Landes. Viele Familien verdienen dort ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Opium.
Am 23. Oktober wurde Dairo Antonio Úsuga alias „Otoniel“ in der nordwestkolumbianischen Provinz Antioquia verhaftet. Der gesuchte Drogenhändler gilt als Chef der paramilitärischen AGC.
Jüngste Festnahmen zeigen ein weiteres Mal, wie sich die Lieferketten des kolumbianischen Drogenhandels immer weiter diversifizieren und international vernetzt sind.
Paramilitärische Gruppen, Drogenhandel, Ressourcenausbeutung – in der Corona-Pandemie hat die Gewalt in Putumayo ein neues Level erreicht.
Jorge López Ardila kommentiert die Bedeutung des Drogenhandels für die kolumbianische Wirtschaft und gibt Ansatzpunkte für seine Bekämpfung.
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