
Argentinien Warum ist Rosario die gewalttätigste Stadt Argentiniens?
Rosario, Wiege der Landesfahne und Geburtsstadt Che Guervaras, gilt heute als die gefährlichste Stadt des Landes. Warum?
Rosario, Wiege der Landesfahne und Geburtsstadt Che Guervaras, gilt heute als die gefährlichste Stadt des Landes. Warum?
Während sich Drogenbarone weiter am Geschäft bereichern, sitzen über 50 Prozent aller inhaftierten Frauen wegen Kleinstdelikten im Zusammenhang mit Drogenhandel im Gefängnis.
In verschiedenen Departaments des Landes haben Anhänger*innen der bäuerlichen und indigenen Bewegungen gegen Gewalt, Zwangsräumungen und steigende Lebenserhaltungskosten protestiert.
Präsident Mario Abdo Benítez hat seinen Innenminister Arnaldo Giuzzio abgesetzt. Grund dafür sind Kontakte zum mutmaßlichen Drogenhändler Marcus Vinicius Espíndola.
Die mehrteilige kolumbianische Doku-Serie „Matarife“ beschreibt detailliert die Verstrickungen des kolumbianischen Ex-Präsidenten Álvaro Uribe Vélez in zahlreiche Verbrechen der jüngeren …
Francia Márquez ist ein Symbol für Millionen von Kolumbianer*innen, die unter Enteignung, Gewalt und Todespolitik gelitten haben. Nun will sie bei den Präsidentschaftswahlen antreten.
Der abgewählte honduranische Ex-Präsident Juan Orlando Hernández wurde unter dem Verdacht des Drogenhandels festgenommen und soll in die USA ausgeliefert werden. Ein Kommentar.
Bei Konflikten zwischen bewaffneten Gruppen starben erneut etliche Unbeteiligte. Präsident Iván Duque behauptet hingegen, es gebe keine zivilen Todesopfer.
Der südmexikanische Bundesstaat Guerrero ist eines der größten Drogenanbaugebiete des Landes. Viele Familien verdienen dort ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Opium.
Am 23. Oktober wurde Dairo Antonio Úsuga alias „Otoniel“ in der nordwestkolumbianischen Provinz Antioquia verhaftet. Der gesuchte Drogenhändler gilt als Chef der paramilitärischen AGC.
Jüngste Festnahmen zeigen ein weiteres Mal, wie sich die Lieferketten des kolumbianischen Drogenhandels immer weiter diversifizieren und international vernetzt sind.
Paramilitärische Gruppen, Drogenhandel, Ressourcenausbeutung – in der Corona-Pandemie hat die Gewalt in Putumayo ein neues Level erreicht.
Jorge López Ardila kommentiert die Bedeutung des Drogenhandels für die kolumbianische Wirtschaft und gibt Ansatzpunkte für seine Bekämpfung.
Bei Schusswechseln zwischen der Polizei und einer Drogenbande starben in Rio de Janeiro kürzlich 25 Menschen. Es war der blutigste Einsatz der Stadtgeschichte.
Die Verurteilung des Bruders des Präsidenten vertieft Honduras‘ Ruf als Narco-Staat. Immer wieder gibt es auch Anzeichen für die Beteiligung von Polizei und Armee in den Drogenschmuggel.
Die Verurteilung des Bruders des honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández vertieft Honduras‘ Ruf als Narco-Staat. Honduras läuft Gefahr, ein gescheiterter Staat zu werden.
Fracking in Argentinien – Bruder des honduranischen Präsidenten verurteilt – Interview zum Verhältnis USA-Honduras – Nachrichten aus Peru und Mexiko
Illegale bewaffnete Gruppen drangen am 26. September in das indigene Reservat Inda Sabaleta ein, töteten fünf und verschleppten 40 Mitglieder der indigenen Awá-Gemeinde.
Der Staat hat die Ausbreitung bewaffneter Gruppen toleriert; diese tragen ihre Konflikte nun auf dem Rücken der Ärmsten der Armen aus.
Über 25 Jahre diktierte das NAFTA-Abkommen die Bedingungen für den Handel mit der USA. Nun wurde es durch T-MEC abgelöst. Was bedeutet das?
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
Mit einem Interventionsplan will die Regierung den Drogenhandel bekämpfen. Doch faktisch häufen sich Beschwerden über polizeiliche Willkür.
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