Kolumbien Scheinbarer Erfolg der Regierung
Am 23. Oktober wurde Dairo Antonio Úsuga alias „Otoniel“ in der nordwestkolumbianischen Provinz Antioquia verhaftet. Der gesuchte Drogenhändler gilt als Chef der paramilitärischen AGC.
Am 23. Oktober wurde Dairo Antonio Úsuga alias „Otoniel“ in der nordwestkolumbianischen Provinz Antioquia verhaftet. Der gesuchte Drogenhändler gilt als Chef der paramilitärischen AGC.
Jüngste Festnahmen zeigen ein weiteres Mal, wie sich die Lieferketten des kolumbianischen Drogenhandels immer weiter diversifizieren und international vernetzt sind.
Paramilitärische Gruppen, Drogenhandel, Ressourcenausbeutung – in der Corona-Pandemie hat die Gewalt in Putumayo ein neues Level erreicht.
Jorge López Ardila kommentiert die Bedeutung des Drogenhandels für die kolumbianische Wirtschaft und gibt Ansatzpunkte für seine Bekämpfung.
Bei Schusswechseln zwischen der Polizei und einer Drogenbande starben in Rio de Janeiro kürzlich 25 Menschen. Es war der blutigste Einsatz der Stadtgeschichte.
Die Verurteilung des Bruders des Präsidenten vertieft Honduras‘ Ruf als Narco-Staat. Immer wieder gibt es auch Anzeichen für die Beteiligung von Polizei und Armee in den Drogenschmuggel.
Die Verurteilung des Bruders des honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández vertieft Honduras‘ Ruf als Narco-Staat. Honduras läuft Gefahr, ein gescheiterter Staat zu werden.
Fracking in Argentinien – Bruder des honduranischen Präsidenten verurteilt – Interview zum Verhältnis USA-Honduras – Nachrichten aus Peru und Mexiko
Illegale bewaffnete Gruppen drangen am 26. September in das indigene Reservat Inda Sabaleta ein, töteten fünf und verschleppten 40 Mitglieder der indigenen Awá-Gemeinde.
Der Staat hat die Ausbreitung bewaffneter Gruppen toleriert; diese tragen ihre Konflikte nun auf dem Rücken der Ärmsten der Armen aus.
Über 25 Jahre diktierte das NAFTA-Abkommen die Bedingungen für den Handel mit der USA. Nun wurde es durch T-MEC abgelöst. Was bedeutet das?
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
Mit einem Interventionsplan will die Regierung den Drogenhandel bekämpfen. Doch faktisch häufen sich Beschwerden über polizeiliche Willkür.
Der indigene Radiosender FM QADHUOQTE versucht der indigenen Gemeinschaft Qadhuoqte in der argentinischen Großstadt Rosario öffentlich Gehör zu verschaffen.
Gewerkschaften, Indigenenverbände und Universitätsangestellte aus Kolumbien rufen zum großen Generalstreik am 21. November auf.
Ursprünglich haben die Milícias Gebiete gesichert, für Recht und Ordnung gesorgt und damit eine gewisse Legitimität erlangt. Aber sie haben sich in kriminelle, schonungslose Banden verwandelt, die mit …
Von Ariana Pérez. (14. Dezember 2017, amerika 21).- Laut der indigenen Organisation ACIN sind in der Autonomieregion Cerro Tijeras am Wochenende sechs Menschenrechtsaktivist*innen erschossen worden. Die …
Nur wenige Tage nach dem Mord an dem Journalisten Ricardo Monlui im mexikanischen Bundesstaat Veracruz hat die Erschießung der Journalistin Miroslava Breach Velducea am Donnerstagmorgen (23. März) in der …
Zahlreiche Organisationen aus dem mexikanischen Menschenrechtssektor haben vor einem Durchpeitschen des Gesetzes über Innere Sicherheit im Abgeordnetenhaus gewarnt. Stattdessen müsse das …
Der Bundesstaat Sinaloa ist einer der gewalttätigsten in Mexiko. Mehrere Drogenkartelle liefern sich dort erbitterte Auseinandersetzungen um die “Plaza”, die Kontrolle über den Standort. Bekanntester …
Von Gerd Goertz. (Mexiko-Stadt, 06. Dezember 2016, npl).- Das mexikanische Verteidigungsministerium hat Ende November zum wiederholten Mal ausgeschlossen, dass die Soldaten des 27. Infanteriebataillons von …
(Mexiko-Stadt, 21. August 2016, poonal).- Nach Angaben des Monitoring-Zentrums zu interner Vertreibung, das zu der Nicht-Regierungsorganisation Norwegischer Flüchtlingsrat gehört, hat sich die Zahl der …