Peru Ölverschmutzungen außer Kontrolle
Peru erfasste 1462 Ölunfälle und 3256 Umweltschäden zwischen 1993 und 2023. Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern Sanierung und kritisieren die Ölindustrie.
Peru erfasste 1462 Ölunfälle und 3256 Umweltschäden zwischen 1993 und 2023. Zivilgesellschaftliche Gruppen fordern Sanierung und kritisieren die Ölindustrie.
Eine Recherche deckte die Umweltschäden auf, die durch die Herstellung synthetischer Drogen in Mexiko verursacht werden, ohne dass die staatlichen Behörden eingreifen.
In einem Brief an den kanadischen Botschafter prangern ecuadorianische Gemeinden den kanadischen Ölkonzern Gran Tierra Energy an.
Abholzung, Degradation und illegale Aktivitäten zerstören den größten Tropenwald der Erde.
In Ländern wie Mexiko, Peru und Nicaragua kostete die Gewalt viele Umweltschützer*innen, insbesondere in indigenen Gemeinschaften, das Leben.
Zum Schutz der Ökosysteme und zur Bekämpfung der steigenden Wasserverschmutzung soll in Peru nun der Titicacasee zum Rechtssubjekt erklärt werden.
Extraktivismus, Gewalt und Unterdruckung bestimmen das politische Klima. Kulturelle Projekte sind für den Aufbau eines gerechteren Landes unerlässlich.
Panama will mit Jamaika und Kolumbien ein Projekt gegen Müllverschmutzung realisieren. Im Fokus steht dabei vor allem die Verschmutzung durch Einwegplastik.
Atemberaubende Natur, riesige Artenvielfalt – und jede Menge Gift. Beim Pestizideinsatz liegt das Naturparadies Costa Rica ganz weit oben.
Immer wieder tritt im Nordosten Perus Öl aus Pipelines aus. Die Ölindustrie spricht von Vorsatz, ein Bericht dagegen sieht fehlende Wartung durch die Betreiberfirmen als Ursache.
Das onda-info 543 berichtet über sogenannte Opferzonen in Chile und einen Workshop mit Freiwilligen aus Lateinamerika zum Thema „Lebensmittel retten“
Viele Bewohner*innen der Region Quintero-Puchuncaví empfinden Resignation. Doch nicht alle wollen die Vergiftung von Mensch und Umwelt tatenlos hinnehmen.
Der Bruch einer Pipeline verschmutzt Gewässer und gefährdet Ökosysteme. Indigenenverbände werfen der Regierung Untätigkeit vor.
Das Nachrichtenportal Servindi hat eine Auswahl der wichtigsten Nachrichten zum Thema Klima- und Umwelt aus dem Jahr 2021 zusammengestellt.
Gold: Spekulationsobjekt und Referenzwert für die meisten Banken der Welt. Das begehrte Edelmetall hat zwei Gesichter: ein leuchtendes und ein schmerzendes.
In der mexikanischen Touristenhochburg Tulum sind Massentourismus, Luxus-Hotelkomplexe und Bodenspekulation dabei, ein einzigartiges Ökosystem zu vernichten.
Ein Beitrag aus Tulum, wo Massentourismus, Luxus-Hotelkomplexe und Bodenspekulation dabei sind, ein einzigartiges Ökosystem zu vernichten.
Bergbau in Chubut: Akademiker*innen und wissenschaftliche Forschende streiten über Umweltschäden und wirtschaftliche Vorteile.
Die Region Quintero-Puchuncaví ist eine sogenannte „Opfer-Zone“, ein Gebiet, das der Industrie zur Nutzung und Verschmutzung überlassen wurde.
„Feuchtbiotope fungieren als Nieren der Erde. Im Moment sind sie jedoch massiv gefährdet und das hat Auswirkungen auf die Wasserreserven unseres Planeten.“
Ein Metall rückt immer weiter in den Fokus von Unternehmen: Lithium aus den Salzseen Atacama und Maricunga. Ein Eingriff in die Ökosysteme mit Gefahren für Natur und Bewohner*innen.