Argentinien Regiert von Rechtsaußen
Argentinien hat einen ultrarechten Präsidenten. Wie konnte es dazu kommen, dass der vor kurzem noch unbekannte Milei mehr als die Hälfte der Stimmen holte?
Argentinien hat einen ultrarechten Präsidenten. Wie konnte es dazu kommen, dass der vor kurzem noch unbekannte Milei mehr als die Hälfte der Stimmen holte?
Interview zur ersten Runde der argentinischen Präsidentschaftswahl, Beitrag zu indigenem Fußball in der Großstadt Rosario. Außerdem ein Beitrag aus Mexiko zum Thema Agroecología.
Die 1. Runde der Präsidentschaftswahl war überschattet von der Inflation. Am 19.11. gehen Massa und Milei in die Stichwahl. Ein Interview mit Jules Gießler.
Interview mit Jules Gießler über die Wahl in Argentinien, den Libertären Javier Milei, den angeschlagenen Peronismus und die Rolle der Zivilgesellschaft
Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Argentinien liegt Massa knapp vor Milei. Wer neuer Präsident wird, entscheidet sich am 19. November.
In der Hauptstadt Guatemalas kam es zu Protesten gegen die Generalstaatsanwaltschaft, da diese weiterhin versucht, den demokratischen Wahlprozess zu untergraben.
Der Präsidentschaftskandidat Javier Milei will die argentinische Bevölkerung mit seiner libertären Freiheitsdefinition überzeugen. Die Gemeinschaft bleibt dabei auf der Strecke.
Der künftige Präsident Arévalo spricht im Interview über seine politische Agenda und die heutigen Herausforderungen des zentralamerikanischen Landes.
Die Stichwahl zwischen Luisa González (RC) und Daniel Noboa (ADN) war vor wenigen Wochen noch undenkbar. Nun ist sie für den 15. Oktober angesetzt.
Die Vorwahlen am Sonntag brachten die Rechten und Liberalen als deutliche Sieger hervor, während die Peronisten vor einer historischen Niederlage stehen.
Die Ex-Generalstaatsanwältin musste vor fünf Jahren ins Exil fliehen. Im Video teilt sie ihre Hoffnung für die Stichwahl um die Präsidentschaft am 20. August.
Guatemala geht am 20. August in die Stichwahl. Markus Plate sprach mit Ex-Generalstaatsanwältin Aldana, die inzwischen im Exil in den USA lebt.
Markus Plate hat mit Aldana eine Expertin interviewt, die am eigenen Leibe erfahren hat, wie es um Korruption und Politik in Guatemala steht.
In Guatemala hat die Wahlbehörde die Kandidat*innen der aussichtsreichen linken indigenen Partei MPL nicht zu den kommenden Wahlen zugelassen. Deren Anhänger*innen wollen kämpfen.
Knappes Ergebnis: Mit 50,9 zu 49,1 Prozent gewinnt der linke Ex-Präsident Lula da Silva die Stichwahl gegen den rechtsextremen Jair Bolsonaro.
Brasilien vor der Stichwahl: Zwei Umfragen sehen den Chef der Arbeiterpartei PT, Lula da Silva, sechs bis sieben Prozent vor dem aktuellen Amtsinhaber Bolsonaro.
Wer wird neuer Präsident Brasiliens: Lula oder Bolsonaro. Analyse am Tag nach der Wahl mit Niklas Franzen und Camila de Abreu
Die Initiative Coalizão Negra por Direitos kritisiert den vermeintlichen Anstieg Schwarzer Politiker*innen im Abgeordnetenhaus als Fake.
Nach den Wahlen werde Brasilien ein besseres Land sein, so Lulas Versprechen. Sowohl er als auch Bolsonaro hoffen auf einen Sieg in der ersten Runde.
Diskussion zur Situation vor den Wahlen mit Jorge Pereira, Projektkoordinator im Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung São Paulo und der Investigativjournalistin Andrea Dip.
Nach bisherigen Meinungsumfragen sollte es klappen: Aller Voraussicht nach wird Lula 45 Prozent der Stimmen erhalten, Präsident Bolsonaro nur 35.
In Brasilien nimmt vor den Präsidentschaftswahlen die politische Gewalt zu. Vor allem Anhänger*innen der Arbeiterpartei PT werden angegriffen.