Mexiko „Eine humanitäre Krise des Verschwindenlassens“
Derzeit besucht eine Delegation des UN-Ausschusses für Verschwundene Mexiko. Gemeinsam mit Angehörigen sollen weitere Schritte gegen das Verschwindenlassen entwickelt werden.
Derzeit besucht eine Delegation des UN-Ausschusses für Verschwundene Mexiko. Gemeinsam mit Angehörigen sollen weitere Schritte gegen das Verschwindenlassen entwickelt werden.
Der 30. August ist der Internationale Tag für die Opfer des gewaltsamen Verschwindenlassens. Ein Verbrechen mit gewaltigen Ausmaßen. 70.000 Menschen sind allein seit 2013 in Mexiko verschwunden. Und immer …
In Mexiko werden zurzeit 61.637 Personen vermisst. Ihre Hinterbliebenen durchlaufen eine besonder schwere Zeit, denn wegen der Corona-Pandemie steht die Suche nach Verschwundenen beinahe still.
(Mexiko-Stadt/Berlin, 23. Juli 2017, poonal).- Am 6. Juli übergab die Internationale Föderation für Menschenrechte FIDH (International Federation for Human Rights) gemeinsam mit mehr als 100 mexikanischen …
Wie inzwischen in vielen mexikanischen Bundesstaaten haben sich auch im Bundesstaat Sinaloa – vor allem weibliche – Familienangehörige organisiert, um ihre unter gewaltsamen Umständen …
von Cristina Fontenele (Fortaleza, 29. September 2015, adital).- Anfang September wurde dem Senat der Vorschlag für ein Gesetz zum Schutz gegen das gewaltsame Verschwindenlassen von Personen in Mexiko von …
von Gerd Goertz (Berlin, 27. September 2015, npl).- Am Samstag, 26. September jährte sich zum ersten Mal das gewaltsame Verschwindenlassen der 43 Lehramtsstudenten von Ayotzinapa im mexikanischen Bundesstaat …
(Berlin, 11. Dezember 2014, poonal).- Das Menschenrechtszentrum Paso del Norte in Ciudad Juárez im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua wurde 2001 von Priestern und Aktivist*innen gegründet. Oberstes Ziel …
Das Menschenrechtszentrum Paso del Norte in Ciudad Juárez im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua wurde 2001 von Priestern und Aktivisten gegründet. Oberstes Ziel der Organisation ist es, sich um die …
von Guadalupe Cruz Jaimes (Mexiko-Stadt, 08. März 2012, cimac).- Von den Aktivistinnen Norma Andrade und Malu García Andrade angeführt, demonstrierten am 8. März über hundert Mexikanerinnen vom Zócalo …
(Lima, 5. April 2011, noticias aliadas).- Der Staat Uruguay muss Gesetze aufheben, die Militärs und Polizisten schützen, die der Menschenrechtsverletzungen während der Diktatur von 1973 bis 1985 angeklagt …
von Robson Braga (Fortaleza, 02. Oktober 2009, adital).- Die chilenische Abgeordnetenkammer hat am vergangenen 28. September bereits zum dritten Mal die Unterzeichnung der Interamerikanischen Konvention über …
(Rio de Janeiro, 03. Oktober 2008, púlsar).- Einwohner*innen der Gemeinde Pichis Río Seco aus der Provinz Huanta haben am 14. September Perus Präsident Álan García, Verteidigungsminister Antero …
Zum 60. Mal jährte sich in Brasilien ein folgenschwerer Militärputsch. In der Metropole São Paulo fand eine Demonstration gegen das Vergessen statt.
„Die Vernichtung indigener Identität hat in 40 Jahren Demokratie nicht wirklich aufgehört.“ Ein Gespräch mit der indigenen Aktivistin Moira Millán.
Der neue Videoclip der Mapuche-Rapperin Urraka Negra wird am Sonntag, 24. März, um 20 Uhr (MEZ 25.03. 00:00 Uhr) auf ihrem Youtube-Kanal veröffentlicht.
Polizisten haben im südmexikanischen Bundesstaat Guerrero einen Studenten der Lehramtsschule von Ayotzinapa erschossen, ein weiterer wurde verletzt. Die Studierenden verurteilen den Angriff.
Kämpfe des Organisierten Verbrechens im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas führen zu gewaltsamen Vertreibungen. Laut Berichten wurden bereits 10.000 Menschen vertrieben, 183 gelten als vermisst.
Die Gewalt in Mexiko hat auch den südlichen Bundesstaat Chiapas erreicht. Zwei Mitglieder des Menschenrechtszentrums Frayba erklären, warum die Gewalt in Chiapas eskaliert.
In Ländern wie Mexiko, Peru und Nicaragua kostete die Gewalt viele Umweltschützer*innen, insbesondere in indigenen Gemeinschaften, das Leben.
In Kolumbien kämpfen die Mütter der Falsos Positivos für juristische Wahrheit und leisten Aufklärungsarbeit. Offen bleibt die Frage: Wer gab den Befehl?
Der argentinische Diktaturverbrecher Kyburg lebte jahrelang straflos in Berlin. Nun wurde er angeklagt. Doch zum Prozess wird es nicht kommen.