Mittelamerika Es brennt
Obwohl Mittelamerika nur 0,2 Prozent der Treibhausgase zu verantworten hat, leidet die Region massiv unter den Folgen des Klimawandels.
Obwohl Mittelamerika nur 0,2 Prozent der Treibhausgase zu verantworten hat, leidet die Region massiv unter den Folgen des Klimawandels.
Der Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Regenwald kann nun rechtskräftig beschlossen werden. Unklar ist, ob die politische Krise Raum für Umweltfragen lässt.
Die Interessen von Investoren kollidieren immer wieder mit denen des Umweltschutzes. Das gilt anscheinend besonders für chinesische Industrieprojekte.
Valentin ist vor einem Monat von seinem Freiwilligendienst in Ecuador zurückgekehrt und berichtet von alternativen Methoden des Bauens und Anbauens.
Geld kann man nicht essen, aber man kann es in einen effektiven Naturschutz investieren. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Umweltziele 2023.
Schmerzt im Herz und widerspricht der Energiewende: Protestierende fordern Regional und Landesregierung zur Rücknahme der Lizenzen auf.
Atemberaubende Natur, riesige Artenvielfalt – und jede Menge Gift. Beim Pestizideinsatz liegt das Naturparadies Costa Rica ganz weit oben.
Der ursprünglich im Pazifik beheimatete Peixe-leão breitet sich aus. Wissenschaftler*innen sprechen von einer Bedrohung des maritimen Ökosystems.
Im Video von Markus Plate seht ihr wie die Imkerei der stachellosen Bienen Meliponas in Kolumbien funktioniert.
Das ausgewählte Gebiet umfasst eine Fläche von fast 5.500 Hektar und soll von Angehörigen der Shuar-Gemeinschaft verwaltet werden.
Wieder einmal wird die Schädigung sensibler Ökosysteme durch eine Gesetzesänderung legitimiert. Umweltschützer*innen rufen zu Protesten auf.
Das Meer vor Argentinien steht vor dem Kollaps. Die Natur leidet nicht nur an Überfischung, sondern auch an den vermehrten Bohrungen nach Erdöl.
Windkraft wird als Teil einer weltweiten Strategie zur Reduzierung der Erderwärmung zunehmend wichtiger. Doch dieser Boom bleibt nicht ohne Probleme.
Zum ersten Mal weltweit wird die industrielle Lachszucht verboten, um die Umwelt und die örtliche Wirtschaft zu schützen.
Eine Studie untersucht die Tierwelt der tropischen und subtropischen Gebiete Mittel- und Südamerikas und die von Menschen verursachten Schäden.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Mangrovenabholzung drastisch zugenommen. Der Schaden am Ökosystem könnte weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt haben.
(Madrid, 4. Dezember 2020, desinformémonos).- Wie die Umweltorganisation Greenpeace Anfang Dezember mitteilte, wurden im brasilianischen Amazonasgebiet zwischen August 2019 und Juli 2020 rund 11.088 …