Brasilien Keine Zeit für die Schule
Schulstart trotz Corona: Selbst wenn die Schulen in Brasilien bald wieder öffnen sollten: Viele Kinder werden wahrscheinlich nicht hingehen können.
Schulstart trotz Corona: Selbst wenn die Schulen in Brasilien bald wieder öffnen sollten: Viele Kinder werden wahrscheinlich nicht hingehen können.
Einer der Hauptverantwortlichen für den Mord an der honduranischen Umweltschützerin Berta Cáceres könnte wegen Prozess-Verzögerung Straffreiheit genießen.
Im brasilianischen und ecuadorianischen Regenwald wird zur Vernetzung auf Podcasts und satellitengestützte Internetzugänge zurückgegriffen – denn Kommunikation ist jetzt wichtiger denn je.
Durch die Coronakrise wird die Zahl der in Armut lebenden Menschen in Lateinamerika um 45 Millionen auf 231 Millionen steigen.
Einige Gefangene verweigern seit über 80 Tagen die Aufnahme von Nahrungsmitteln und Flüssigkeit, darunter auch der machi Celestino Córdova, der inzwischen ins Krankenhaus verlegt werden musste.
Mexiko ist das einzige Land in Lateinamerika, in dem die Müttersterblichkeit aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus gestiegen ist.
Die Rechte möchte den Wahltermin erneut verschieben, doch sie neigt dazu, die Bevölkerung zu unterschätzen. Das kam sie schon einmal teuer zu stehen.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte kritisierte kürzlich insbesondere den Umgang mit Regierungsgegner*innen und rief die Regierung zu Dialog und Einhaltung der Menschenrechte auf.
Jair Bolsonaro hat Covid-19. In den sozialen Medien wünschen manche dem rechtsradikalen Präsidenten von Brasilien viel Kraft, andere den Virus.
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission (CIDH) äußerte sich besorgt über die aktuelle Situation. Die UN schicken ihren Sonderberichterstatter für indigene Völker.
Afroreligiöse Gemeinden in Brasilien schließen sich der sozialen Bewegung an, die sich für mehr Demokratie und ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Jair Bolsonaro einsetzt.
„Dieser Virus breitet sich dort aus, wo am meisten Not herrscht“, meint Gesundheitsexperte Dr. Jorge Luis Prosperi. Zehn Gründe, die dafürsprechen.
Nachdem Recherchen bewiesen, dass die chilenische Regierung falsch über die Zahl der Toten nach Coronavirus-Infektionen informiert hatte, räumte Mañalich seinen Posten.
In Guatemala ist die Zahl der bestätigten Coronafälle auf 8.500 angestiegen; 300 sind bisher gestorben. Ärzt*innen warnen vor einem Kollaps in den Krankenhäusern.
Interview mit Bertha Zúñiga Cáceres (COPINH) über die besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie für indigene und Schwarze Gemeinden und die Bedeutung von Selbstorganisation.
Als Politik gegen den Notstand in der Coronakrise getarnt, hat die Regierung Lenín Morenos gleich mehrere neoliberale Maßnahmenpakete auf den Weg gebracht – die Proteste lassen nicht auf sich …
In Mexiko werden zurzeit 61.637 Personen vermisst. Ihre Hinterbliebenen durchlaufen eine besonder schwere Zeit, denn wegen der Corona-Pandemie steht die Suche nach Verschwundenen beinahe still.
Trotz Gesundheitsnotstands wegen der Corona-Pandemie wird der Tren Maya auf Grundlage eines Präsidenten-Dekrets weiter gebaut.
Präsident Bolsonaro attackiert das Oberste Gericht und ist in eine Kampagne mit Falschinformationen verstrickt. Die Corona-Infektionen steigen rasant.
Im Zuge des Social Distancing nimmt geschlechtsspezifische Gewalt rasant zu. Besonders betroffen sind afrikanischstämmige Frauen.
Im Webinar „Coronavirus und Agenda 2030“ haben Vertreter*innen von indigenen Organisationen u.a. Indigene Lösungsansätze zur Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele vor dem Hintergrund der …
Während Bolsonaro nach wie vor von einer „kleinen Grippe“ spricht, fürchten indigene Gemeinden eine rasante Ausbreitung der Pandemie mit schweren Folgen.