Mexiko La ausencia de las fiestas de la común-unidad en pandemia
Miriam Flores nos cuenta desde Santa Catarina Cuixtla, México del sentido aglutinador importantísimo de las fiestas comunitarias.
Miriam Flores nos cuenta desde Santa Catarina Cuixtla, México del sentido aglutinador importantísimo de las fiestas comunitarias.
Der neue Präsident Costa Ricas, Rodrigo Chaves, hat die Pflicht zur Impfung gegen Covid-19 als auch die zum Tragen von Masken abgeschafft. Dafür wurde der Cybernotstand ausgerufen.
Im Interview spricht Caroline Kim über die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit von Frauen und Möglichkeiten der Organisierung gegen sich verstärkende Ungleichheiten.
Caroline Kim analysiert die Pandemie aus feministischer Perspektive: als Jobkiller und Schuldenverstärker für Frauen. Hier im Interview.
Der südmexikanische Bundesstaat Guerrero ist eines der größten Drogenanbaugebiete des Landes. Viele Familien verdienen dort ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Opium.
Mexiko durchlebt gerade die dritte Welle der Coronapandemie. Besonders hart getroffen hat es die indigenen Gemeinschaften des Landes.
Nachrichten aus Mexiko und ein Beitrag über die Rolle der Guardia Indígena während des landesweiten Streiks in Kolumbien.
Mit einem Generalstreik machen tausende Guatemaltek*innen ihrer Wut über Korruption und das schlechte Pandemiemanagement der Regierung Luft.
Neue Erfassungskriterien überraschen mit wesentlich höheren Todeszahlen. Peru ist nun weltweit das Land mit der höchsten Sterberate.
Im „Indigenen April“ sprach Brasil de Fato mit dem Cacique Marcos Xukuru über die wichtigsten Kämpfe der indigenen Bevölkerung Brasiliens im Jahr 2021.
Zwei der fünf kubanischen Impfstoffkandidaten, die Vakzine Soberana 02 und Abdala, werden derzeit in Phase-3-Studien getestet. Über ihre Wirksamkeit ist bis jetzt noch nicht bekannt.
Expert*innen warnen davor, dass Brasilien zur Brutstätte für neue Virusvarianten wird. Das Land leidet unter Impfstoffmangel und dem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung.
Wegen steigender Infektionszahlen erließ die Regierung erneute Maßnahmen. Ob diese auch Auswirkungen auf die Wahlen zum Verfassungskonvent haben, ist noch unklar.
Radiosender informieren in der Pandemie etwa auf Mixtekisch, Triqui, Ixcatekisch und Chocholtekisch über die aktuelle Situation und Präventionsmaßnahmen.
Eine bisher unbekannte Zahl peruanischer Politiker*innen hat sich noch vor der Impfkampagne impfen lassen. Gesundheitsministerin Mazzetti und Außenministerin Astete sind zurückgetreten.
Ende Januar brachte Präsident Ortega eine Gesetzesinitiative zur Schaffung einer „Behörde für den Weltraum, den Mond und andere Himmelskörper betreffende Angelegenheiten“ ein.
Menschen aus Manaus berichten vom Kollaps des Gesundheitssystems und kritisieren den Staat – die Behörden hätten nicht genügend Vorbereitungen für die zweite Welle der Pandemie getroffen.
In der Regenwaldmetropole Manaus explodieren die Infektionszahlen. In den Krankenhäusern sind viele auf private Sauerstoffflaschen angewiesen.
Der russische Impfstoffs Sputnik V soll eine weiteren Ausbreitung der Krankheit abwenden. Der Kauf des Präparats führt zu Kontroversen.
Als vor einem Jahr die neue linksperonistische Regierung unter Alberto Fernández gewählt wurde, erhoffte man sich eine Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation. Doch ein Jahr später scheint …
In der Covid-19-Pandemie springt uns die gesellschaftliche Ungleichheit vor Augen wie eine unumgängliche Ohrfeige: Eindrücke aus dem Lockdown in Berlin und Lateinamerika.
Der Verlust von Arbeitsplätzen ist in Zentralamerika zwar nichts Neues. Aber die Pandemie hat dazu geführt, dass sich die Lage noch weiter verschlimmert.