
Mexiko Bei Angriffen auf Aldama: seit September neun Menschen verletzt
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Seit Anfang September gab es neun Verletzte bei Angriffen von Paramilitärs auf die indigene Gemeinde von Aldama im mexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Seit dem 13. August haben die Angriffe durch paramilitärische Gruppen mit schwerer Waffengewalt zugenommen und hunderte Tzotzil-Familien von ihrem Land vertrieben.
Für das Menschenrechtszentrum Frayba steht fest: „Die Akteure der Vertreibung sind die Paramilitärs, die Verantwortung tragen die drei Regierungsebenen“.
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In Paris soll Ende dieses Jahres ein neues Klimaabkommen beschlossen werden. Skeptisch sind vor allem Menschen in den von Katastrophen am meisten betroffenen Länder. Beispiel Guatemala: Dort führt …
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