
Mexiko Rekrutierungs- und Vernichtungslagers im Bundesstaat Jalisco entdeckt
Trauer und Wut: In der Gemeinde Teuchitlán findet eine Angehörigen-Initiative die Überreste von Hunderten von Menschen, die als vermisst gemeldet wurden.
Trauer und Wut: In der Gemeinde Teuchitlán findet eine Angehörigen-Initiative die Überreste von Hunderten von Menschen, die als vermisst gemeldet wurden.
Nach der Ermordung der Mutter einer Verschwundenen fordern Menschenrechtsorganisationen Gerechtigkeit und Sicherheit für suchende Angehörige.
„Wir dachten, der Fall sei abgeschlossen, aber man sollte niemals die Hoffnung aufgeben, das haben die Abuelas uns zum 139. Mal gezeigt.“
In den ersten 100 Tagen der mexikanischen Regierung von Claudia Sheinbaum haben die Behörden über 4.000 vermisste Personen registriert. Angehörige befürchten eine hohe Dunkelziffer.
Repression gegen Antibergbauaktivisten in El Salvador – Erfahrungsbericht über Dürre und Energiekrise in Ecuador – Tagung Menschenrechte in Mexiko – Probleme bei Zugang zu Abtreibung in der …
Statt seiner Pflicht nachzukommen, scheint der Staat die Suche nach Verschwundenen den Familienangehörigen überlassen zu wollen.
Angehörige von Verschwundenen versuchen oft ihr Leben lang, den Verbleib ihrer Lieben aufzuklären. Ihre größte Angst: zu sterben, ohne es geschafft zu haben
Chile will Teile der Ex Colonia Dignidad enteignen, um einen Gedenkort zu errichten. Deutschland unterstützt das Vorhaben. Nun geht es um die Umsetzung.
Intransparenz bei der Suche nach Verschwundenen: viel schlecht geschultes Personal am Werk, die Methoden fragwürdig und die Ergebnisse uneindeutig.
Durchbruch in Sachen Gedenkstätte zur Colonia Dignidad: Die Regierungen Chiles und Deutschlands scheinen entschlossen. Nun geht es um die Umsetzung.
Immer mehr Geflüchtete verschwinden und sterben in Mexiko auf dem Weg nach Norden. Der Leiter der IKRK-Delegation spricht von einer „forensischen Krise“.
Brasilien registrierte im Jahr 2023 durchschnittlich 225 Verschwundene pro Tag. Das teilte das Justizministerium in seinem Bericht zur öffentlichen Sicherheit mit.
Angehörige von Verschwundenen fordern Errichtung einer Gedenkstätte in der Colonia Dignidad und legen symbolischen Grundstein dafür. Dieser wird später gestohlen.
El ex oficial argentino y torturador, Luis Esteban Kyburg, fue acusado en Berlín. Como falleció por causas naturales, no va a haber juicio.
Der argentinische Diktaturverbrecher Kyburg lebte jahrelang straflos in Berlin. Nun wurde er angeklagt. Doch zum Prozess wird es nicht kommen.
Angehörige von in der Ex Colonia Dignidad Verschwundenen gedenken ihrer Liebsten und drängen die Regierungen Deutschlands und Chiles zum Handeln.
Am 30.8. hat die Mitte-Links-Regierung von Gabriel Boric einen Nationalen Plan zur Aufklärung des Schicksals der Verschwundenen der Diktatur ausgerufen.
Verherrlichung der Pinochet-Dikatur: In Chile gibt ein Jahr nach dem gescheiterten Referendum die politische Rechte den Ton an.
Video der Diskussion mit Luis Henríquez Seguel (Polizist bei Ermittlungen), Petra Schlagenhauf (Rechtsanwältin), Juan Rojas Vásquez (Angehöriger von Verschwundenen), 16.5.2023
onda info 570: Aus Bolivien erreichte uns ein Beitrag zum Lithiumabbau. Außerdem stellen wir Euch das Radio Caputh aus Buenos Aires vor. Vorweg 2 Notas.
Auch acht Jahre und zehn Monate nach dem Verschwinden der 43 Studenten von Ayotzinapa geben die Angehörigen die Suche nicht auf.
Der Gerichtsprozess ist eine der letzten Möglichkeiten, zur Aufklärung des Schicksals der in der Colonia Dignidad Verschwundenen beizutragen.