Mexiko Mexikotagung in Berlin September 2024
Besuch der Fachtagung: „Menschenrechte in Mexiko: Rolle der Zivilgesellschaft und internationale Verantwortung“ der deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko
Besuch der Fachtagung: „Menschenrechte in Mexiko: Rolle der Zivilgesellschaft und internationale Verantwortung“ der deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko
Zum Ende der AMLO-Amtszeit fordern Hunderte Prominente Aufklärung im Fall der vor zehn Jahren entführten und verschwundenen Gruppe linker Studenten
Mit „Die Armen zuerst“ hat die Regierung ein Narrativ des sozialen Wandels geschaffen, doch Ökozid und soziales Elend bleiben.
Im Fall des gewaltsamen Verschwindenlassen der 43 Studenten aus Ayotzinapavon, Mexiko, sind von insgesamt 124 Verhafteten inzwischen 90 wieder auf freiem Fuß.
„Die Vernichtung indigener Identität hat in 40 Jahren Demokratie nicht wirklich aufgehört.“ Ein Gespräch mit der indigenen Aktivistin Moira Millán.
In Kolumbien kämpfen die Mütter der Falsos Positivos für juristische Wahrheit und leisten Aufklärungsarbeit. Offen bleibt die Frage: Wer gab den Befehl?
Eine Kundgebung am deutschen Wohnort von Hartmut Hopp, Ex-Führungsmitglied der chilenischen Colonia Dignidad, fordert ein Ende der Straflosigkeit und die Anerkennung von Opfern von …
Polizeigewalt und das Verschwindenlassen von Menschen ist keinesfalls diktatorischen Regimen vorbehalten.
Der mexikanische Journalist Roberto Flores Mendoza aus Chiapas wird seit dem 20. September vermisst. 2022 wurden in Mexiko bereits 14 Journalist*innen getötet.
Das Ausmaß des Verschwindenlassens hat in Mexiko eine traurige Schwelle überschritten. Ein Bericht über die Geschichte der Verschwundenen und den Kampf ihrer Angehörigen um Wahrheit.
Vater und Bruder von Juan Rojas-Vásquez wurden 1973 mutmaßlich in der Colonia Dignidad verschwundengelassen. Nun wendet sich Rojas-Vásquez mit seinen Forderungen direkt an Annalena Baerbock.
Mexiko war im Jahr 2021 das tödlichste Land für Journalist*innen weltweit. Reporter ohne Grenzen unterstützt Angehörige im Kampf für Gerechtigkeit und gegen Straflosigkeit.
Derzeit besucht eine Delegation des UN-Ausschusses für Verschwundene Mexiko. Gemeinsam mit Angehörigen sollen weitere Schritte gegen das Verschwindenlassen entwickelt werden.
Über 50 Jahre dauert der Drogenkrieg in Mexiko mittlerweile an. Er hat zu massenhaften Ermordungen und gewaltsamem Verschwindenlassen geführt. Allein in den letzten 15Jahren wurden 350.000 Menschen ermordet …
Der siebzehnjährige Dubán wurde zuletzt am 5. Juni bei einer Kundgebung gegen staatliche Repression gesehen. Seither gilt er als vermisst.
In Kooperation mit dem FDCL e.V.: Beitrag über den Deutsch-Argentinier Luís Esteban Kyburg. Der Ex-Militär gilt wegen Folter und Mord an Oppositionellen in der Marinebasis von Mar del Plata während der …
Luís Esteban Kyburg gilt als dringend tatverdächtig, während der Diktatur an Entführungen, Folter und Mord an 152 Personen beteiligt gewesen zu sein. Trotzdem lebt er bislang straflos in Berlin.
„Verschwindenlassen produziert Menschen ohne Materie. Da greifen keine Maßnahmen. Die Person bleibt ein Rätsel.“ (Jorge Rafael Videla)
In Mexiko werden zurzeit 61.637 Personen vermisst. Ihre Hinterbliebenen durchlaufen eine besonder schwere Zeit, denn wegen der Corona-Pandemie steht die Suche nach Verschwundenen beinahe still.
Vier Jahre lang lebte der in Chile wegen mehrfachen Mordes verurteilte Ex-Militär Walther Klug Rivera unbehelligt in Deutschland. Erst jetzt steht er dort wieder vor Gericht.
Was uns von dir bleibt – eine Fotoausstellung in Puebla macht Feminizid und Verschwindenlassen sichtbar.
Er tritt erst am 1. Dezember 2018 offiziell sein Amt als neuer mexikanischer Präsident an. Doch seit seinem überwältigenden Wahlsieg am 1. Juli bestimmt Andrés Manuel López Obrador, kurz AMLO genannt, die …