„Menschenrechte in Mexiko: Rolle der Zivilgesellschaft und internationale Verantwortung“ Unter diesem Titel veranstalteten die deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko und die Heinrich Böll Stiftung Mitte September eine zweitägige Fachtagung. Im Fokus stand die Frage, wie man international die Menschenrechte vor Ort stärken kann und wie man die Gewalt eindämmen kann. In Mexiko gelten aktuell 100.000 Menschen als verschwunden. Menschenrechtsorganisationen fordern u.a. die Verschärfung von Rüstungs-Exportkontrollen. Denn auch deutsche Rüstungsunternehmen beliefern Mexiko bereits seit vielen Jahrzehnten mit Kriegsgerät.
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