
Lateinamerika onda-info 503
Honduras: katastrophales Krisenmanagement nach Wirbelstürmen – 5G: nicht-kommerzielle Mobilfunknetze in indigenen Gemeinden in Oaxaca – neue Reihe: onda-history
Honduras: katastrophales Krisenmanagement nach Wirbelstürmen – 5G: nicht-kommerzielle Mobilfunknetze in indigenen Gemeinden in Oaxaca – neue Reihe: onda-history
Innerhalb kürzester Zeit wurde Mittelamerika von mehreren Wirbelstürmen heimgesucht. Allein in Honduras wurden dreieinhalb Millionen Menschen geschädigt.
Am 3. November traf „Eta“, ein Wirbelsturm der Kategorie vier, in Puerto Cabezas in Nicaragua auf Land. Zwar schwächte der Sturm sich über Land rasch ab, brachte aber in seinem weiteren …
Honduras: Da der Staat unfähig ist, auf Sturmschäden und Überflutungen zu reagieren, ruft die Präsidentin der Ärzt*innenkammer zur Selbstorganisation auf.
Das Bildungssystem Panamas ist durch Covid-19 beeinträchtigt, nun kommen die Verwüstungen durch die Hurrikans Eta und Iota in Teilen Panamas hinzu.
Hurrikan Iota hat in Zentralamerika mindestens 30 Menschenleben gefordert. Besonders schwer getroffen wurde die kolumbianische Karibikinsel Providencia.
Inmitten der Covid-19-Krise werden die Interessen der Erdölindustrie in den Mittelpunkt gestellt. Zeit für eine ökonomische Kehrtwende.
Am Donnerstag, 23. Januar, haben hunderte Demonstrant*innen in Puerto Rico den Rücktritt der Gouverneurin Wanda Vázquez gefordert.
Nach dem Durchzug des Hurrikan María ist ganz Puerto Rico noch immer ohne Strom. Im Nordwesten der Karibikinsel wurden 70.000 Menschen aufgefordert, die Gebiete rund um den Staudamm Guajataca zu verlassen. …
(Lima, 01. Dezember 2016, noticias aliadas).- Bolivien durchlebt momentan die schlimmste Trockenheit seit 25 Jahren. Der Wassermangel in acht von neun Bundesstaaten führte zur Rationierung bei der …
Von Gisela Brito. (Quito, 12. Oktober 2016, alai-amerika21).- Haiti stand unlängst wegen des verheerenden Hurrikans Matthew und der Verschiebung der Präsidentschaftswahlen auf unbestimmte Zeit im Licht der …
Von Kerstin Sack. (24. November 2016, amerika21).- Der Präsident von China, Xi Jinping, hat zum ersten Mal Ecuador besucht. Dabei unterzeichneten die Regierungen beider Länder elf Abkommen. Es handelt sich …
(Mexiko-Stadt, 13. Oktober 2016, desinformemonos-poonal).- Die Flüchtlingsunterkünfte in Tijuana, im Bundesstaat Baja California im Nordwesten Mexikos sind überfüllt. Es fehlt an Platz für Migrant*innen …
Von Andreas Behn, (Rio de Janeiro, 01. Juni 2016, npl).- Vor einem halben Jahr begrub eine gewaltige Schlammlawine in Brasilien mehrere Dörfer unter sich. Das Klärbecken einer Eisenmine im Bundesstaat Minas …
Von Ramiro Escobar. (Lima, 28. April 2016, noticias aliadas).- Sechs Monate nach dem ersten Wahlgang bleibt die Unsicherheit bei den Präsidentschaftswahlen bestehen. Nach bereits drei aufgeschobenen …
(Montevideo, 22. April 2016, la diaria).- Die ecuadorianische Regierung erklärte, sie werde “außergewöhnliche Maßnahmen” ergreifen, um den Wiederaufbau in den vom Erdbeben betroffenen Regionen des …
(Quito, 18. April 2016, alai-poonal).- Die Küsten Ecuadors wurden am 16. April 2016 das Epizentrum eines Erdbebens der Stärke 7,8 auf der Richterskala. Die Folgen für das Land sind verheerend, es zeigt sich …
von Joana Tavares, Mariana (Mariana-Berlin, 19. November 2015, brasil de fato-poonal).- Der 5. November 2015 wird in Erinnerung bleiben als der Tag der größten Berbau-Katastrophe, zu der es in …
von onda (Berlin, 24. November 2015, onda).- Am 5. November ist es in Brasilen zur bisher größten Umweltkatastrophe des Landes gekommen. Die Dämme von zwei Rückhaltebecken der Eisenerzmine …
(Fortaleza, 05. Oktober 2015, adital).- Bei dem Erdrutsch am 1. Oktober in der Siedlung Cambray II im Vorort von Guatemala-Stadt stieg die Zahl der Todesopfer auf 131. 300 Personen bleiben weiterhin vermisst. …
(Venezuela, 05. Oktober 2015, telesur/cerigua/poonal).- Am 1. Oktober kam es nach schweren Regenfällen zu einem Erdrutsch in in Santa Catarina Pinula, etwa 15 Kilometer südlich der Hauptstadt …
von Cristina Fontenele (Fortaleza, 22. Juli 2015, adital).- Das Rote Kreuz der Vereinigten Staaten wird beschuldigt, 500 Millionen US-Dollar unterschlagen zu haben. Das Geld war für den Wohnungsbau Haitis …
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