(Washington, 19. November 2020, democracy now).- In Zentralamerika sind bislang mindestens 30 Menschen aufgrund des Hurrikans Iota ums Leben gekommen. Iota war der bislang stärkste atlantische Hurrikan in diesem Jahr.
Bis zu 160.000 Nicaraguaner*innen und 70.000 Honduraner*innen mussten ihre Häuser vorübergehend verlassen. Besonders schwer getroffen wurde die kolumbianische Karibikinsel Providencia: Hier wurden 98 Prozent der Infrastruktur beschädigt.
Der Tropensturm Iota kam nur zwei Wochen, nachdem der Hurrikan Eta Zentralamerika schwer getroffen und mindestens 150 Todesopfer gefordert hatte.
Hurrikan Iota fegt über Zentralamerika von Nachrichtenpool Lateinamerika ist lizenziert unter Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international.
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