Mexiko Hauptverursacher des Klimawandels ist der (reiche) Mensch
Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent.
Die reichsten 10 Prozent der Weltbevölkerung verursachen 60-mal mehr Emissionen als die ärmsten 10 Prozent.
Die Vereinten Nationen haben auf eine beispiellose Hungersnot und Unterernährung in Haiti aufmerksam gemacht. „Frieden und Stabilität wiederherzustellen“ seien die wesentlichen Voraussetzungen …
„Wenn es in den nächsten Tagen in der Region der zentralen Täler von Chiapas nicht regnet, müssen wir mit katastrophalen Auswirkungen rechnen.“
„Das einzige Joch, unter dem Kolumbien leidet, ist das, was Totalitaristen wie Petro ihrem Volk auferlegt haben“, findet der Vorsitzende der Vox-Partei.
„Die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit nehmen rasant zu und treffen gefährdete Bevölkerungsgruppen unverhältnismäßig stark.“
In Lateinamerika sind Auswirkungen, aber auch nachhaltige Lösungsansätze für globale Krisen zu finden.
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Ungewöhnlich starke Regenfälle haben im März in Costa Rica für überschwemmte Flüsse, zusammengebrochene Abwasserkanäle und überflutete Straßen gesorgt.
Im Podcast „Radio Semilla“ gehts um Alles, was mit ökologischer und sozialer Regeneration zu tun hat – Wir hören rein im Interview mit Moderator Felipe Álvarez.
Giftige Blaualgenplagen sind keine Folge der Klimaerwärmung, sondern der intensiven Nutzung von Düngemitteln in der Landwirtschaft.
Um den derzeitigen Trend der Zerstörung umzukehren, helfen nur noch integrierte internationale Maßnahmen, meinen brasilianische Umweltforscher*innen.
Extremwetterereignisse, Wasserknappheit, Umweltzerstörung – all das trifft Frauen und Mädchen am stärksten. Sie sind aber auch die resilienteren Krisenmanager*innen.
COP-27 beschließt Einrichtung eines Ausgleichsfonds zur Abfederung von Klimafolgen in den Ländern des globalen Südens. Kein Verzicht auf fossile Energien.
Statt immer von internationalen Organisationen abhängig zu sein, wollen indigene Gemeinschaften finanzielle Mittel für den Klimaschutz ab sofort selbst verwalten.
Der kolumbianische Präsident forderte auf der Weltklimakonferenz die Länder der Welt zum Handeln auf. Zuvor hatte er erklärt, die COP liefere keine Antworten mehr, die Zeit sei abgelaufen.
Die Party ist vorbei. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dringend gehandelt werden muss, um 80 Prozent des Amazonasgebiets bis 2025 zu retten.
Nach starken Regenfällen hat es in der venezolanischen Industriestadt Las Tejerías einen massiven Erdrutsch gegeben. Auch in anderen Regionen kamen infolge von Stürmen Menschen zu Schaden.
Anhaltende Regenfälle haben in El Salvador bereits 22 Tote gefordert. Gleichzeitig sorgt die Ankündigung von Präsident Nayib Bukele für Unruhe, 2024 zur Wiederwahl antreten zu wollen.
Sojabohnen nehmen in Brasilien bereits fast die Hälfte der Anbauflächen des Landes ein. Die Produktion ging jedoch von 2021 bis 2022 um zwölf Prozent zurück.
UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
Seit zwanzig Jahren kämpft Women in Exile für die Rechte geflüchteter Frauen, gegen Abschiebungen und für menschenwürdige Unterkünfte für Geflüchtete.
Dutzende Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler*innen aus aller Welt, darunter Thomas Piketty, sprechen sich für die Annahme der neuen Verfassung in Chile aus. Die Erklärung im Wortlaut.