Welt Planet in der Krise
Pandemie, steigende Lebensmittelkrise und Erderwärmung bestimmten das Jahr 2021. Es zeichnet sich ab, dass 2022 erneut ein herausforderndes Jahr für die sozialen Bewegungen und die Menschheit wird.
Pandemie, steigende Lebensmittelkrise und Erderwärmung bestimmten das Jahr 2021. Es zeichnet sich ab, dass 2022 erneut ein herausforderndes Jahr für die sozialen Bewegungen und die Menschheit wird.
Das Nachrichtenportal Servindi hat eine Auswahl der wichtigsten Nachrichten zum Thema Klima- und Umwelt aus dem Jahr 2021 zusammengestellt.
Die Region Vaca Muerta ist ein Beispiel für drastische Fälle von Umweltverbrechen und Menschenrechtsverletzungen im Rahmen von Unternehmenshandeln wie Fracking im Globalen Süden.
Die Wahl ist gewonnen; nun gibt es richtig viel zu tun: das Volk einen, den Klimawandel bekämpfen, ein gerechtes Land aufbauen. Boric bleibt optimistisch.
Impressionen von der Matraca-Veranstaltung zum 100. Jubiläum des brasilianischen Pädagogen Paulo Freire.
Beitrag über die sozial-ökologischen Auswirkungen des Fracking in Vaca Muerta/Argentinien und das Binding Treaty – ein geplantes UN-Abkommen, mit dessen Hilfe Unternehmen für begangene Menschenrechts- …
Das Meer vor Argentinien steht vor dem Kollaps. Die Natur leidet nicht nur an Überfischung, sondern auch an den vermehrten Bohrungen nach Erdöl.
Windkraft wird als Teil einer weltweiten Strategie zur Reduzierung der Erderwärmung zunehmend wichtiger. Doch dieser Boom bleibt nicht ohne Probleme.
Die brasilianische Regierung verspricht ein Ende der Abholzung bis 2030, plant bis dahin aber noch die Zerstörung von weiteren acht Millionen Hektar Wald.
Paraguay ist betroffen von globale Erwärmung, Extremwetterereignissen, Überschwemmungen, Dürre- und Hitzeperioden sowie Waldbränden. Eine angekündigte Katastrophe.
Laut dem Jahresbericht der Wirtschaftskommission Lateinamerika-Karibik sind die Ausgaben für Umweltschutz im letzten Jahr um 35 % zurückgegangen.
„Manchmal fühlt Exil sich an wie eine Verbannung. Es ist schwer, so zu leben, auch, weil man keinen Ort hat, an dem man dauerhaft bleibt.“
Laut einer Studie sind die indigenen Völker die besten Bewahrer*innen der einheimischen Wälder und leisten damit einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung, Unterernährung und …
Im April 2021 wurden 581 Quadratkilometer Wald im brasilianischen Amazonasgebiet zerstört. Trotzdem versprach Präsident Bolsonaro Klimaneutralität.
Zum weltweiten Aktionstag am 19. März forderte die Ortsgruppe konkrete Maßnahmen: „Wir sprechen nicht mehr von Klimawandel, sondern von einer Klimakrise!“
Bergbau in Chubut: Akademiker*innen und wissenschaftliche Forschende streiten über Umweltschäden und wirtschaftliche Vorteile.
„Feuchtbiotope fungieren als Nieren der Erde. Im Moment sind sie jedoch massiv gefährdet und das hat Auswirkungen auf die Wasserreserven unseres Planeten.“
Der Index der US-amerikanischen Universität MIT hebt das Land als besonders „sauber“ und aktiv im Einsatz für eine Zukunft ohne Kohlendioxid hervor.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Mangrovenabholzung drastisch zugenommen. Der Schaden am Ökosystem könnte weitreichende Folgen für Mensch und Umwelt haben.
In Paraguay hat sich die Klimakrise 2020 am deutlichen durch die Dürre gezeigt, von der große Teile der paraguayischen Bevölkerung betroffen waren.
Innerhalb kürzester Zeit wurde Mittelamerika von mehreren Wirbelstürmen heimgesucht. Allein in Honduras wurden dreieinhalb Millionen Menschen geschädigt.
Die E-Mobilität ist die Hoffnung der Green Economy. Doch was steckt hinter dem Versprechen eines sauberen Antriebs? Ein Blick auf Deutschland und Chile.