Mexiko Lokale Initiativen gegen Wasserknappheit und Klimakrise
Noch immer werden der menschengemachte Klimawandel und seine katastrophalen Auswirkungen von vielen geleugnet. Lokale Initiativen steuern dagegen.
Noch immer werden der menschengemachte Klimawandel und seine katastrophalen Auswirkungen von vielen geleugnet. Lokale Initiativen steuern dagegen.
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
In Panama müssen 268 Familien ihre Hütten auf der karibischen Insel Gardí Sugdup verlassen, um wegen des steigenden Meeresspiegels auf das Festland zu ziehen.
Die Umwandlung von Wäldern in landwirtschaftliche Nutzflächen und die Viehzucht sind die Hauptursachen für die Entwaldung in Chiapas, Mexiko.
Im Süden Brasiliens sind durch schwere Überschwemmungen 144 Menschen ums Leben gekommen, weitere 125 werden noch vermisst. Die schweren Regenfälle sind wie die Dürren im Nordosten Zeichen des …
Ohren auf Lateinamerika – Podcast #10 Grüner Wasserstoff soll der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel sein. Die Europäische Union und Deutschland investieren derzeit weltweit Millionen von …
Im onda-info-586 stellen wir Radio Miquiztli aus Mexiko vor und bringen Interviews zum 8. März aus Ecuador.
Der Tod von fünf Menschen beim Kampf gegen Waldbrände im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca löste lokale Proteste aus. Erst nach diesen kommt staatliche Unterstützung.
Im onda-info 583 stellen wir das Radio-Programm Negritud vor, berichten über ZEDE in Honduras und diskutieren Beiträge gegen die Klimakrise in Lateinamerika.
Im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca litten 293 von 570 Gemeinden im Dezember 2023 unter Dürre bzw. extremer Dürre. Verursacht wird diese durch die Klimakrise und El Niño.
Das Jahr 2023 war das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 174 Jahren. Lateinamerika war davon besonders stark betroffen.
Dürren, Überschwemmungen, Waldbrände – die Klimakrise ist auch in Lateinamerika spürbar. In diesem Hingucker stellen wir euch unsere interaktive Klimakarte vor.
Der Titicacasee liegt zwischen Peru und Bolivien. Umweltverschmutzung, Wasserknappheit und Klimawandel beeinträchtigen den höchstgelegenen kommerziell schiffbaren See der Welt.
In Oaxaca/Mexiko protestierten Ende November die Menschen gegen Wasserknappheit. Ursache ist neben der Klimakrise auch der wachsende Tourismussektor.
Im Oktober wurden die niedrigsten jemals gemessenen Pegelstände am Amazonas registriert. 120 Amazonasdelfine sind verendet. Am stärksten betroffen sind Brasilien, Kolumbien und Peru.
Das indigene Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ aus Mexiko verbindet die Verteidigung indigener Gebiete mit dem Kampf gegen den Klimawandel. Die junge Klimaaktivistin Mitzy Cortés ist Teil …
Am 25. Oktober 2023 traf Hurrikan „Otis“ mit Windgeschwindigkeiten von 265 Kilometern pro Stunde bei Acapulco auf die südmexikanische Küste. Dabei starben mindestens 48 Menschen.
Die Mexikanerin Mitzy Cortés ist eine junge Klimaaktivistin aus Oaxaca. Mit dem indigenen Netzwerk „Red de Futuros Indigenas“ kämpft sie gegen die Klimakrise und um ihre Zukunft.
In Cusco könnte aufgrund von sinkenden Wasserreserven schon in 90 Tagen das Trinkwasser ausgehen. Schuld daran sind Klimakrise und fehlende Niederschläge.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in den Sozialen Netzwerken für ein „Ja“ bei der Volksabstimmung zum Erhalt de Yasuní-Nationalparks geworben.
Volker Türk fordert die Beendigung der Diskriminierung indigener Gemeinschaften und betont die Bedeutung ihres Wissens für die Bewältigung der Krimakrise.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in Ecuador in den sozialen Netzwerken für ein JA beim Referendum zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks geworben.