Kolumbien Mord-Epidemie im Cauca
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
Der Krieg in Kolumbien geht weiter. Ein Beispiel aus dem Cauca zeigt, warum in Kolumbien so viele Aktivist*innen ermordet werden.
Die Erde und die Biodiversität sind lebenswichtig für die Menschheit. Der Klimawandel bedroht beide. Deshalb gehen auch im südmexikanischen Oaxaca regelmäßig Schüler*innen auf die Straße, um wegen der …
Nach jahrelangem Druck wird Nonguén in eine höhere Schutzkategorie eingestuft. Umweltorganisationen hoffen, dass nun weitere Gebiete nachziehen.
Das neue Gesetz begünstigt de facto Schlüsselinteressen der Unternehmen, die seit zwei Jahrzehnten den Vormarsch ihres Gen-Saatgutes verfolgen.
Die Vereinigung der Saatguthersteller (Amsac) beglückwünschte die Verabschiedung eines Gesetzes zum Schutz des einheimischen Mais. Eine Analyse der möglichen Motive.
Die fremdenfeindliche Rechte erkennt langsam das politische Kapital der Krise und des Versprechens, die Welt vor dem Untergang zu bewahren.
Für eine plurinationale, feministische verfassungsgebende Versammlung, die Wasser als Menschenrecht anerkennt und die Rechte der Natur respektiert.
1230 brasilianische Wissenschaftler*innen haben einen Aufruf an die internationale Gemeinschaft unterzeichnet, um die „destruktive Agenda“ der Regierung Bolsonaro zu stoppen.
Feuchtgebiete speichern wertvolle Wasservorräte und bieten außerdem ideale Lebensbedingungen für viele endemische Tierarten.
Frauenrechte in Oaxaca – Reinhörer: Radio 8 de Octubre in Costa Rica – Garífuna kämpfen in Honduras gegen Neoliberalismus und für Biodiversität
Ein Agrargift des Schweizer Unternehmens Syngenta wird in großen Mengen genutzt und hinterlässt seine Spuren im Trinkwasser von Millionen Menschen.
Honduras liegt in Zentralamerika, einer Region die nur 0,5% der weltweiten Landmasse ausmacht, aber mehr als 7% des weltweiten Artenreichtums beherbergt. Doch die natürlichen Ressourcen und die Biodiversität …
Umweltschützer*innen und Indigene befürchten, dass die Regierungen Ecuadors und Perus weite Flächen des Amazonasgebiets erschließen und aus den reichen Bodenschätzen Profit schlagen wollen.
Interview mit dem Klimaexperten Alex Guerra vom ICC über die Folgen des Klimawandels für Guatemala und den Zusammenhang von Klimawandel und Migration.
Schon jetzt produzieren wir mehr Nahrungsmittel als wir verbrauchen. Entscheidend dafür, ob alle satt werden, sind auch wirtschaftliche, ökologische, soziale und politische Bedingungen.
Lateinamerika gilt als nicht nur als eine der artenreichsten Regionen der Welt, sondern auch als die gefährlichste Region für soziale Aktivist*innen weltweit. Diejenigen, die sich für den Schutz der …
Zum Tag des Indigenen Widerstands klagen die indigenen Dörfer die fortschreitende Ausbeutung und den fehlenden Rechtsschutz an und rufen zum Widerstand gegen Vertreibung aus.
David Karai Popygua ist Sprecher der indigenen Volksgruppe der Guaraní in der Provinz São Paulo im Südosten Brasiliens. “Die brasilianische Politik betreibt einen Ökozid und Genozid an den indigenen …
Der Gran Chaco erstreckt sich über Teile von Argentinien, Paraguay, Bolivien und Brasilien. Hier finden sich über 50 verschiedene Ökosysteme. Wie im Amazonasgebiet schreitet auch im Gran Chaco die Abholzung …
Die Nachfrage nach Biogemüse in Uruguay steigt: Fälle von Gesundheitsbeschwerden durch den Einsatz von Pestiziden haben viele Menschen bewogen, bei der Ernährung auf „Bio“ umzusteigen. Während die EU …
In Mittelamerika kümmern sich indigene Gemeinschaften um 48 Prozent der Waldfläche. Dies zeigt eine Karte, die die Nichtregierungsorganisation Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza …
Die Entwaldung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der dramatischsten Probleme Lateinamerikas geworden. Besonders betroffen ist das wichtigste Waldgebiet im Cono Sur im Südteil Südamerikas, der Gran …