Honduras Schon 1997 wurde Kolumbus gestürzt
Am 12. Oktober 1997 machen sich rund 150 Menschen Lenca-Indigene auf den Weg in die honduranische Hauptstadt Tegucigalpa. Sie wollten die Kolumbus-Statue stürzen.
Am 12. Oktober 1997 machen sich rund 150 Menschen Lenca-Indigene auf den Weg in die honduranische Hauptstadt Tegucigalpa. Sie wollten die Kolumbus-Statue stürzen.
Nun ist es offiziell: Die sechsjährige Amtszeit des mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto war die gewalttätigste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1997. Erst 1997 begannen die Aufzeichnungen …
von Angela Barraza Risso (Berlin, 03. Dezember 2014, el ciudadano-poonal).- Das chilenische Verteidigungsministerium hat nun offiziell eine 1997 geschaffene Ehrenmedaille der Armee umbenannt, die bis dato den …
Am 21. April findet in Ecuador ein wichtiges Referendum statt. Das Land befindet sich im Ausnahmezustand, einer Energiekrise und einem diplomatischen Konflikt mit Mexiko.
Desde el penal de Batán, provincia de Buenos Aires, Argentina un grupo de activistas antipunitivas organizan un proyecto de radio.
Radio Ranchito minimiert die entpersonalisierende Auswirkungen des Gefängnisses in dem es straffällig gewordenen Jugendlichen eine Stimme gibt!
Peru hat zugelassen, dass Menschen und Umwelt in La Oroya erheblich geschädigt wurden. Der Staat muss nun eine Vielzahl Wiedergutmachungsmaßnahmen umsetzen.
In Mexiko boomt das Geschäft mit der Leihmutterschaft. Es findet weitgehend in einer rechtlichen Grauzone statt. Das hat für die mexikanische Leihmutter Carey Nañez ungeahnte Folgen.
In Deutschland diskutiert eine Kommission, ob „altruistische“ Leihmutterschaft erlaubt werden soll. In Mexiko boomt derweil das Geschäft. Es findet weitgehend in der rechtlichen Grauzone statt – und das …
Im Amazonasbecken weiten Drogenkartelle ihre Aktivitäten weiter aus, wodurch Gewalt, Abholzung der Wälder und weitere Probleme für die Umwelt zunehmen, heißt es in einem UN-Bericht.
Radfahrer*innen werfen der Regierung Oaxacas Versagen vor und fordern mehr Verkehrssicherheit, Straßenbeleuchtung und ein besseres Radwegenetz.
Negritud verbreitet seit Mai 2023 die schwarze Kultur in Argentinien. Die Stimmen der Afro-Frauen und ihr Stolz schwarz zu sein, wird in den Medien hörbar.
Am 22. Dezember 1997 verübten Paramilitärs im südmexikanischen Chiapas das „Massaker von Acteal“. Interview mit der indigenen Aktivistin Guadalupe Vázquez, die damals zehn Jahre alt war.
Seit Wochen kommt es in Panama zu Protesten gegen einen Bergbauvertrag der Regierung. Die Entscheidung über die Bergbauverleihungen liegt nun bei der Justiz.
In Peru haben 200.000 Menschen eine Behinderung in ihrem Ausweis eingetragen. Die Eintragung soll den Zugang zu staatlichen Leistungen fördern.
Du arbeitest zu globalen Themen und dich faszinieren bewegte Bilder? Du möchtest gern visueller arbeiten, weißt aber nicht, wie du anfangen sollst? Dann bist du bei uns genau richtig!
Luis Henríquez Seguel, ex subdirector operativo de la PDI, relata cómo investigaron los crímenes de la Colonia Dignidad en Chile a partir de 1996.
Vor 75 Jahren wurde Jorge Eliecer Gaitán erschossen. Seine Enkelin María Gaitán Valencia spricht über die Bedeutung des Gaitanismo und Erinnerungskultur.
Dora María Téllez und Sofía Montenegro berichten über den willkürlichen Entzug ihrer Staatsbürgerschaft durch Daniel Ortega.
Luis Henríquez Seguel, Chiles Ex-Kripo-Vizedirektor, berichtet, wie ab 1996 erstmals erfolgreich gegen die Colonia Dignidad ermittelt wurde.
Ein vom UN Green Climate Fund (GCF) finanziertes Millionenprojekt in Nicaragua droht, die indigene Bevölkerung weiterer Gewalt und Vertreibung auszusetzen. Mitte März wird darüber entschieden.
Historiker Federico Navarrete fordert eine kritische und pluralistische Debatte über Alltagsrassismus, Gewalt und Vorurteile.