Mexiko „Ich sehe keinen Anstieg“ – AMLO zu Feminiziden
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Die Regierung will entschlossen gegen Erpressungen und Geldwäsche vorgehen. Dazu wurde ein nationaler Notstand ausgerufen.
Auch zwei Jahre nach den Protesten gegen Manuel Merino bleibt der Tod zweier Demonstrierender straflos. Internationale Menschenrechtsorganisationen und Angehörige fordern Gerechtigkeit.
Am 10. Oktober jährte sich mit dem Massaker von Rincón Bomba der Genozid an der indigenen Gruppe der Pilagá. Der Fall ist bis heute unsichtbar und nicht aufgearbeitet.
Zwölf Jahre nach der Ermordung der Menschenrechtsverteidiger*innen Bety Cariño und Jyri Jaakkola in Mexiko sind die Angeklagten freigelassen worden. Die Angehörigen wollen nun vor die CIDH ziehen.
In Bolivien werden jedes Jahr mehr als 100 Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts getötet. Eine Reportage über den Kampf gegen Feminizide in der Pandemie.
Vater und Bruder von Juan Rojas-Vásquez wurden 1973 mutmaßlich in der Colonia Dignidad verschwundengelassen. Nun wendet sich Rojas-Vásquez mit seinen Forderungen direkt an Annalena Baerbock.
Zwölf Jahre hat der Politologe Jan Stehle zur deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad geforscht. Nun ist seine Dissertation über die Verstrickungen der bundesdeutschen Außenpolitik und Justiz als Buch …
Zeitzeuginnen berichten. „Ich bin gewissermaßen mit militanten Strukturen aufgewachsen. Kämpfen, das bedeutete einfach: bewaffneter Kampf.“
Italiens Justiz entlässt ein Ex-Führungsmitglied der Colonia Dignidad vorzeitig aus der Auslieferungshaft. Das Schicksal der Verschwundenen bleibt unaufgeklärt.
Wir sind im Jahr 2022 angekommen, von onda aus wünschen wir Euch alles Gute für alles, was Ihr so vorhabt und wofür Ihr es brauchen könnt. Das ondainfo fünf-zwo-neun kommt mal wieder aus Mexiko, Markus …
Nach den Präsidentschaftswahlen im mittelamerikanischen Honduras deutet sich ein historischer Machtwechsel an. Die Linkskandidatin Xiomara Castro gewann deutlich. Damit wird zum ersten Mal eine Frau …
Die Organisation für Pressefreiheit Artículo 19 zog zum Internationalen Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalist*innen ein trauriges Resümée.
Die Kolumbianerin Luz Marina Hache Contreras von der Bewegung der Opfer von Staatsverbrechen MOVICE spricht über das Verschwindenlassen und Straflosigkeit in Kolumbien.
„Die Herausforderung besteht darin, das System zu verändern und in die Machtstrukturen einzugreifen. Das ist es, wofür wir kämpfen müssen.“
Für die Mittäterschaft am Mord an der Umweltschützerin Berta Cáceres fordern Staatsanwaltschaft und Nebenklage die Höchststrafe von 25 Jahren.
Aufgrund der geringen Beteiligung ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass sich aus dem Ergebnis des Referendums politische Konsequenzen ergeben werden.
El ex oficial Walther Klug Rivera fue capturado en Argentina y luego será deportado a Chile. Durante la dictatura militar Klug había instalado un campo de tortura en una base militar en el sur de …
Schon zum zweiten Mal floh Ex-Offizier Walther Klug Rivera vor der chilenischen Justiz. Nun wurde er in Argentinien gefasst und soll nach Chile ausgewiesen werden.
Fast 90.000 Menschen sind in Mexiko verschwunden. Viele von ihnen wurden von Kriminellen verschleppt. Ein Angehörigenkollektiv sucht nach ihnen.
Die Verteidiger*innen des Río Verde im mexikanischen Paso de la Reyna werden in der Covid19-Pandemie zunehmend bedroht. Fünf von ihnen wurden seit Beginn des Jahres ermordet.
Fünf Jahre nach Steinmeiers selbstkritischer Rede zur deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad – Wann kommt eine Dokumentations- und Gedenkstätte?