Honduras Expräsident wegen Drogenhandels vor Gericht
Der ehemalige Präsident von Honduras, Juan Orlando Hernández, soll Honduras als „Narcostaat“ regiert haben. Nun steht er wegen Drogenhandels in den USA vor Gericht.
Der ehemalige Präsident von Honduras, Juan Orlando Hernández, soll Honduras als „Narcostaat“ regiert haben. Nun steht er wegen Drogenhandels in den USA vor Gericht.
Mord, Gewalt, Korruktion. „Unsere Präsidentin beschränkt sich aufs Bonbonverteilen. Wir leben in einer Missregierung. Braucht es dazu noch mehr Beweise?“
Immer mehr Banken beschließen, den Geldfluss in einen Sektor einzuschränken, der wesentlich zur Zerstörung des Amazonas und des Klimas beiträgt.
Wegweisendes Urteil im Fall des Angeklagten Zamora: Journalistische Veröffentlichungen können grundsätzlich nicht strafrechtlich verfolgt werden.
Ein mutmaßliches Netzwerk „instrumentalisierte die Strafverfolgung“. Medien zufolge betrieben seine Mitglieder gezielte Einflussnahme.
Im nordbrasilianischen Bundesstaat Amazonas wurden im Rahmen eines großen Skandals mehrere hochrangige Sicherheitsbeamte aus ihrem Dienst entlassen.
Der künftige Präsident Arévalo spricht im Interview über seine politische Agenda und die heutigen Herausforderungen des zentralamerikanischen Landes.
Die Ex-Generalstaatsanwältin musste vor fünf Jahren ins Exil fliehen. Im Video teilt sie ihre Hoffnung für die Stichwahl um die Präsidentschaft am 20. August.
Behörden haben eine gigantische Diebstahlserie aufgedeckt. ES geht um illegalen Rohölhandel im Wer von rund 285 Millionen Euro.
Markus Plate hat mit Aldana eine Expertin interviewt, die am eigenen Leibe erfahren hat, wie es um Korruption und Politik in Guatemala steht.
Am 20. August stehen in Lateinamerika zwei wichtige Wahlen an. Guatemala geht an diesem Tag in die Stichwahl um die Präsidentschaft des zentralamerikanischen Landes. Dort wird entweder zum ersten Mal eine …
In der fünften Tagung des Runden Tisches Zentralamerika schauen wir auf die aktuellen Entwicklungen vor Ort, den zivilgesellschaftlichen Widerstand und die Rolle Deutschlands.
Das onda-info 567 berichtet aus Mittelamerika und Mexiko über Korruption, Menschenrechtsverletzungen und den Kampf gegen die Folter.
Honduraner*innen fordern internationale Kommission zur Unterstützung der Korruptionsermittlungen der Staatsanwaltschaft. Hilft die Regierung Xiomara Castro?
Die Arbeitnehmer in unserem Land werden nicht zulassen, dass es ihr ergeht wie Lula“, erklärten Gewerkschafter*innen nach der Urteilsverkündung.
Die Regierung will entschlossen gegen Erpressungen und Geldwäsche vorgehen. Dazu wurde ein nationaler Notstand ausgerufen.
Der ehemalige bolivianische Innenminister Arturo Murillo hat sich am 20. Oktober vor einem Gericht in Florida der Bestechung und Geldwäsche schuldig bekannt. Ihm drohen nun bis zu sechs Jahren Haft.
Verónica Guerra und Sonia Urrutia über Corona und die Krise der Demokratie in El Salvador.
Verónica Guerra und Sonia Urrutia im Interview über Corona und die Krise der Demokratie in El Salvador während einer Rundreise in Deutschland.
Aktivist*innen fordern Sanktionen gegen systematische Korruption und ein Bewusstsein für die Mitschuld von Akteuren aus dem globalen Norden.
Seit dem Rauswurf der Kommission gegen Straflosigkeit CICIG aus Guatemala wüten korrupte Strukturen wieder ungehindert. Um dem ein Ende zu setzen, braucht es Unterstützung aus dem Globalen Norden.
„Ich versuche, meine Neutralität zu bewahren, aber es ist schwierig, neutral zu bleiben, wenn man sich der Situationen bewusst wird.“