
Lateinamerika Lateinamerika ist die tödlichste Region für Journalist*innen
UNESCO legt Zahlen zu Morden an Journalist*innen und gewalttätiger Behinderung ihrer Arbeit für das Jahr 2022 vor.
UNESCO legt Zahlen zu Morden an Journalist*innen und gewalttätiger Behinderung ihrer Arbeit für das Jahr 2022 vor.
Acht Journalist*innen sind allein in diesem Jahr in Haiti ermordet worden – meist von der Polizei oder bewaffneten Gruppen.
Der mexikanische Journalist Roberto Flores Mendoza aus Chiapas wird seit dem 20. September vermisst. 2022 wurden in Mexiko bereits 14 Journalist*innen getötet.
Der Bericht „Die Angst geht dort weiter“ schildert das Leben von Journalist*innen in Mexiko, die aufgrund sozialpolitischer Gewalt dazu gezwungen wurden, zu flüchten.
Der britische Journalist Dom Phillips war Anfang Juni zusammen mit dem brasilianischen Experten Bruno Pereira im Amazonasgebiet verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Am 9. Mai wurden erneut zwei mexikanische Journalistinnen im Bundesstaat Veracruz erschossen. Damit wurden 2022 bereits elf Medienschaffende in Mexiko ermordet.
Der von Regierung Bukele und Kongress verhängte Ausnahmezustand gegen die Maras zeigt seine Wirkung: NGOs beklagen Menschenrechtsverletzungen, Medien kritisieren Zensur.
Heber López Vásquez ist der fünfte Medienschaffende, der in Mexiko allein in diesem Jahr getötet wurde. Festgenommene Tatverdächtige weisen Spuren in die Lokalpolitik auf.
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