
Carlos Ernesto Choc ist Journalist, ist Maya Qèqchi und stammt aus der Stadt El Estor am Ausgang des Izabal-Sees im Osten Guatemalas. Er war am Projekt „Green Blood Mining Secrets“ beteiligt, einer Studie über die Umweltschäden durch die Nickelminen in Guatemala. Seine Berichte wurden in verschiedenen europäischen Medien veröffentlicht. Er ist Teil des internationalen Journalist*innen-Netzwerks Forbidden Stories mit Sitz in Paris. Gemeinsam mit unserem Kollegen Martin Schäfer von den Lateinamerika Nachrichten trafen wir uns mit ihm Anfang Dezember 2024 zu einem Gespräch in unserem Berliner Büro, um uns über das Thema Community-Journalismus und freie Medien auszutauschen.
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