
Peru Democracia en peligro bajo las políticas del terruqueo
70 Muertos desde 2022: Perú practica una forma de represión estructural y estigmatiza activistas, colectivos y personas defensoras de derechos humanos.
70 Muertos desde 2022: Perú practica una forma de represión estructural y estigmatiza activistas, colectivos y personas defensoras de derechos humanos.
Wir richten diesmal unseren Blick nach Nicaragua, wo das Ortega-Regime mit einer neuen Welle der Repression die Opposition mundtot zu machen versucht.
Dora María Téllez und Sofía Montenegro berichten über den willkürlichen Entzug ihrer Staatsbürgerschaft durch Daniel Ortega.
Ein Migrationsforscher nennt als Ursache für die Tragödie in Ciudad Juárez eine kriminalisierende Migrationspolitik. Nun ist die Zivilgesellschaft gefragt.
Wer sich in Nicaragua politisch oder zivilgesellschaftlich engagiert, muss mit Verhaftung, Abschiebung und der Aberkennung der Staatsbürgerschaft rechnen. Möglich macht dies ein Gerichtsurteil.
In den 1980er-Jahren wurden in Kolumbien tausende Mitglieder der Partei Unión Patriótica verfolgt und getötet. Knapp dreißig Jahre später gibt es ein Gerichtsurteil.
Mindestens 30 der bei den Protesten in Peru getöteten Zivilist*innen kamen durch Munition aus Gewehren oder Pistolen ums Leben. Dabei wurden auch Kriegswaffen von Heckler & Koch eingesetzt.
Nachdem es bereits 50 Tote gegeben hat, dürfen Polizei und Militär in mehreren Regionen des Landes weiter gemeinsam gegen die Proteste vorgehen.
Die Coronapandemie scheint sich ihrem Ende zu nähern – die sozialen Misstände in Lateinamerika und Deutschland haben sich während der Pandemie jedoch drastisch verschärft.
Bei brutaler Niederschlagung der Proteste in Peru werden 17 Protestierende getötet. Der Premierminister gießt weiter Öl ins Feuer, die Regierung wird im Amt bestätigt.
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Abseits der Schuldenkrise, die das politische Geschehen im Land bestimmt, legt Amnesty Argentinien den Menschenrechtsbericht für 2021 vor – ein Überblick.
Einschränkung von Sozialleistungen, höhere Strafen, Abstriche beim Streikrecht – das Gesetz LUC wird seit seiner Einführung 2020 kritisiert. Nun können die Uruguayer*innen über 137 Artikel des …
Ihr hört ein Gespräch von Erika Harzer mit Pepe Mujica über die Situation der Linken in Lateinamerika und Markus Plate berichtet von neuen Repressionen in Nicaragua.
Nach Protesten gegen die Versetzung einer unbequemen Richterin wurden drei Demonstrant*innen zu Haftstrafen verurteilt. Zwei von ihnen waren bereits politische Gefangene während der Militärdiktatur.
Das neue Gesetz stößt auf starken Widerstand der bäuerlichen und indigenen Bewegungen, die ihren Kampf für das eigene Land kriminalisiert sehen.
COMUNICADO A la comunidad nacional e internacional A las mujeres, niños, ancianos y hombres bien nacidos de esta tierra A las y los presos políticos A las y los clandestinos que surcan …
Feministische Organisationen riefen die Regierung dazu auf, die Gewalt und Repression gegen Aktivist*innen unmittelbar zu beenden und politische Gefangene freizulassen.
Der landesweite Streik wurde zur größten Protestwelle in der jüngsten Geschichte Kolumbiens. Wir erfahren, wie die Kolumbianer*innen auf die Pandemie und die Kriegserklärung des Staates reagieren.
Bei den mittlerweile zwei Wochen andauernden Protesten in Kolumbien spielen Kleinbäuer*innen und Indigene eine zentrale Rolle.
Wegen eines im Jahr 1995 versuchten Sprengstoffanschlags werden drei deutsche Linke bis heute mit internationalem Haftbefehl gesucht. Zwanzig Jahre nach der Tat tauchen sie in Venezuela auf.