
Kolumbien Gewalt gegen Indigene nimmt zu
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
UNESCO legt Zahlen zu Morden an Journalist*innen und gewalttätiger Behinderung ihrer Arbeit für das Jahr 2022 vor.
Eine Ausstellung in Mexiko-Stadt zeigt Kunst, die sich aus der Perspektive der Hinterbliebenen mit dem Verschwindenlassen beschäftigt.
Um gezielt indigene Fußballer*innen zu unterstützen, wurde in Rosario der Fussballverein „Club Social Comunitario Qadhuoqté“ gegründet.
Walter Bulacio, Oury Jalloh, George Floyd und Tausende deren Namen nie genannt wurden: Gewalt durch die Polizei scheint weltweit ein strukturelles Problem zu sein.
Pressemitarbeiter*innen sind von der unsicheren Lage besonders betroffen, denn sie werden schnell zur Zielscheibe von Banden und Polizei.
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Hohe Zustimmungsraten erzielt Bukele noch immer, auch wenn er das mittelamerikanische Land systematisch zu einer Diktatur zurückverwandelt, wie immer mehr Kritiker*innen sagen.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Poonal dokumentiert hier die Einleitung der Mini-Webseite Sembradores en la Niebla („Säer*innen im Nebel“) des unabhängigen mexikanischen Rechercheportals Pie de Página.
Acht Journalist*innen sind allein in diesem Jahr in Haiti ermordet worden – meist von der Polizei oder bewaffneten Gruppen.
In den vergangenen zwei Jahren wurden im Dorf Paso de la Reyna sechs Aktivist*innen ermordet. Soziale Organisationen fordern Gerechtigkeit, die Behörden schweigen.
Wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von Waffen hat die mexikanische Regierung eine zweite Klage gegen fünf Waffenhersteller aus den USA eingereicht.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
Unicef zufolge sind 63 Prozent der mexikanischen Kinder unter 14 Jahren physischer Gewalt ausgesetzt. In Workshops klärt Mano Vuelta Jungen und Mädchen über ihre Rechte auf.
Mit einer Feria Infantíl , einem Markt für Kinder, stärkt das Frauenkollektiv Mano Vuelta Kinderrechte in Oaxaca.
Mexiko ist eines der Länder mit den höchsten Femizid-Raten der Welt. Durch die Pandemie hat sich die Situation weiter verschärft. Eingesperrt mit ihren Peinigern sind vor allem Mädchen und …
Der Bericht „Die Angst geht dort weiter“ schildert das Leben von Journalist*innen in Mexiko, die aufgrund sozialpolitischer Gewalt dazu gezwungen wurden, zu flüchten.
Personen des öffentlichen Lebens aus mehr als 20 Ländern haben in einer gemeinsamen Erklärung vor Gewalt und Einmischung bei den Präsidentschaftswahlen in Kolumbien gewarnt.
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
Zusammenfassung der Veranstaltung „Migration in Zentralamerika in Zeiten der Pandemie “ zur Fotoausstellung mit Pablo Allison.
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