Mexiko Gewalt in Chiapas: Komitee warnt vor Gefahren für schwangere Frauen
Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen gefährdet schwangere Frauen, da sie keine ärztliche Betreuung erhalten und Hebammen Risiken ausgesetzt sind.
Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen gefährdet schwangere Frauen, da sie keine ärztliche Betreuung erhalten und Hebammen Risiken ausgesetzt sind.
Kartellgewalt zwingt Hunderte Mexikaner*innen zur Flucht nach Guatemala, während die instabile Grenzregion weiter von Gewalt und humanitären Krisen geprägt ist.
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024 hat die Zahl der ermordeten und getöteten Kandidat*innen gegenüber 2018 zugenommen. Besonders betroffen sind Vertreter*innen der Morena-Partei.
Die Nichtregierungsorganisation Collin A.C. bemüht sich einer wachsenden Zahl an Migrant*innen weiterhin Unterstützung in Oaxaca de Juárez zu bieten.
Mehrere Hundert Migrant*innen kommen täglich auf ihrer Reise Richtung USA in Oaxaca de Juárez an. Das Centro de Apoyo para Migrantes Universales – Collin A.C. hilft ihnen.
Mit ausufernden und expliziten Darstellungen von Gewalt verschleiern die großen Medienkonzerne die wahren Ursachen der sozialen Ungleichheit.
Der kritische Medienschaffende Luis Alfonso Teruel Vega wurde erschossen. Er kämpfte für den Umweltschutz und berichtete über Waldrodungen in Honduras.
Im onda-info 580 berichten wir vom Verfassungsreferendum in Chile und politischer Gewalt in Kolumbien sowie Gentrifizierung in Mexiko
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen forderten Frauenorganisationen in Oaxaca: Schluss mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen gingen in Oaxaca hunderte auf die Straße und forderten Schluß mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Feministische Selbstverteidigung bietet einen Raum, in dem neue Werte gedacht und gelebt und patriarchale Denkmuster überwunden werden können.
Der indigene Aktivist Santiago Contoricón wurde am 8. April ermordet. Vertreter*innen seiner Gemeinde machen das organisierte Verbrechen verantwortlich.
In der Großstadt Rosario ist erneut ein Kind von Drogenbanden ermordet worden. Nachbar*innen und Angehörige fordern von der Stadtregierung: Endlich ein Ende der Gewalt!
Um ihre Machtbereiche auszuweiten, greifen Banden auch die Polizei an. Der Staat unternimmt bisher nichts dagegen.
Im Bezirk Jerez fühlen sich die Menschen nicht mehr sicher und protestieren gegen die Gewalt. In einem Klima der Angst wollen sie keine Feste feiern.
Ein Reisbauer leitet Wasser aus einem Fluss ab und entzieht es damit einem ganzen Dorf. Die rechtlichen Konsequenzen fallen milde aus.
In den 1980er-Jahren wurden in Kolumbien tausende Mitglieder der Partei Unión Patriótica verfolgt und getötet. Knapp dreißig Jahre später gibt es ein Gerichtsurteil.
Ein Politiker relativiert Kindesmissbrauch und soll nun die neue Verfassung mitgestalten. Dies wäre ein fatales Signal an die Opfer und die Gesellschaft.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der gewalttätigen Übergriffe deutlich gestiegen. Sie erreicht den höchsten Stand seit dem Friedensabkommen von 2016.
UNESCO legt Zahlen zu Morden an Journalist*innen und gewalttätiger Behinderung ihrer Arbeit für das Jahr 2022 vor.
Eine Ausstellung in Mexiko-Stadt zeigt Kunst, die sich aus der Perspektive der Hinterbliebenen mit dem Verschwindenlassen beschäftigt.
Um gezielt indigene Fußballer*innen zu unterstützen, wurde in Rosario der Fussballverein „Club Social Comunitario Qadhuoqté“ gegründet.