Peru „Wir sehen schwere Menschenrechtsverletzungen“
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Die hohe Zahl an Toten und Verletzten bei den Protesten sei auf schwere Vergehen der Sicherheitskräfte zurückzuführen, sagt die Menschenrechtsanwältin Mar Pérez.
Mehrere Organisationen fordern die Absetzung der Präsidentin und drohen mit Streiks und Straßenblockaden.
Hohe Zustimmungsraten erzielt Bukele noch immer, auch wenn er das mittelamerikanische Land systematisch zu einer Diktatur zurückverwandelt, wie immer mehr Kritiker*innen sagen.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Poonal dokumentiert hier die Einleitung der Mini-Webseite Sembradores en la Niebla („Säer*innen im Nebel“) des unabhängigen mexikanischen Rechercheportals Pie de Página.
Acht Journalist*innen sind allein in diesem Jahr in Haiti ermordet worden – meist von der Polizei oder bewaffneten Gruppen.
In den vergangenen zwei Jahren wurden im Dorf Paso de la Reyna sechs Aktivist*innen ermordet. Soziale Organisationen fordern Gerechtigkeit, die Behörden schweigen.
Wegen des unrechtmäßigen Verkaufs von Waffen hat die mexikanische Regierung eine zweite Klage gegen fünf Waffenhersteller aus den USA eingereicht.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
Unicef zufolge sind 63 Prozent der mexikanischen Kinder unter 14 Jahren physischer Gewalt ausgesetzt. In Workshops klärt Mano Vuelta Jungen und Mädchen über ihre Rechte auf.
Mit einer Feria Infantíl , einem Markt für Kinder, stärkt das Frauenkollektiv Mano Vuelta Kinderrechte in Oaxaca.
Mexiko ist eines der Länder mit den höchsten Femizid-Raten der Welt. Durch die Pandemie hat sich die Situation weiter verschärft. Eingesperrt mit ihren Peinigern sind vor allem Mädchen und junge Frauen der …
Der Bericht „Die Angst geht dort weiter“ schildert das Leben von Journalist*innen in Mexiko, die aufgrund sozialpolitischer Gewalt dazu gezwungen wurden, zu flüchten.
Personen des öffentlichen Lebens aus mehr als 20 Ländern haben in einer gemeinsamen Erklärung vor Gewalt und Einmischung bei den Präsidentschaftswahlen in Kolumbien gewarnt.
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
Zusammenfassung der Veranstaltung „Migration in Zentralamerika in Zeiten der Pandemie “ zur Fotoausstellung mit Pablo Allison.
Nach der Verhängung des Ausnahmezustands droht El Salvadors Präsident Bukele den Banden nun mit weiteren harten Konsequenzen.
In Haiti häufen sich Entführungen durch kriminelle Banden, auch Ärzt*innen bleiben davon nicht verschont. Nun protestierten sie mit einem Streik gegen die Gewalt.
Nach einem Angriff auf indigene Gemeinden in Aldama, bei dem eine Neunjährige verletzt wurde, stellt die Menschenrechtsorganisation Frayba dringende Forderungen an die Regierung.
In verschiedenen Departaments des Landes haben Anhänger*innen der bäuerlichen und indigenen Bewegungen gegen Gewalt, Zwangsräumungen und steigende Lebenserhaltungskosten protestiert.
Menschen aus Viterbo erzählen von ihren Erfahrungen in der Pandemie, dem Friedensprozess, dem landesweiten Streik – und von ihren Plänen für die Zukunft.
Wir sind im Jahr 2022 angekommen, von onda aus wünschen wir Euch alles Gute für alles, was Ihr so vorhabt und wofür Ihr es brauchen könnt. Das ondainfo fünf-zwo-neun kommt mal wieder aus Mexiko, Markus …