El Salvador Wo das Recht, selbst zu entscheiden, immer noch ein Verbrechen ist
Am 28. September wird weltweit für legale und sichere Schwangerschaftsabbrüche gekämpft. In El Salvador kämpfen Frauen gegen Kriminalisierung und Diskriminierung.
Am 28. September wird weltweit für legale und sichere Schwangerschaftsabbrüche gekämpft. In El Salvador kämpfen Frauen gegen Kriminalisierung und Diskriminierung.
Bolivien nach 18 Jahren Linksregierung: Zwischen dem aktuellen Präsidenten Luís Arce und seinem Vorgänger Evo Morales tobt ein erbitterter Machtkampf.
Radio Lora stellt mit dem Programm Mujeres einen feministischen Space für Migrant*innen aus Lateinamerika und der Welt. Nekane, Hema Sara und Irene berichten.
Einst mit indigenistischer Regierung und progressiver Verfassung – heute ein erbitterter Machtkampf zwischen Präsidenten Arce und Vorgänger Morales.
Onda-Info sprach mit dem Frauenkollektiv Hacer Tequio über dessen Arbeit und den Kampf der Frauen in Oaxaca/Mexiko.
Im onda-info 555 geht es um Frauenrechte in Paraguay, ein freies Radio in Mexiko und die Verteidigung indigener Territorien in Costa Rica.
Wie Männer ihr Denken und Verhalten ändern müssen, um die Gewalt gegen Frauen zu beenden, erklärt der Genderforscher Alí Siles.
Knappe drei Wochen bleiben bis zum Verfassungsreferendum in Chile. Auch viele Frauen sind noch unentschlossen. Dabei könnte ihnen die neue Verfassung erhebliche Verbesserungen bringen.
Die Pandemie hat gezeigt, in welcher Beziehungen wir wirtschaftlich, politisch und kulturell zueinander stehen. Und, dass das Gewicht der Krise auf den Schultern der Frauen lastet.
Impressionen der Ausstellung und Veranstaltung zum Thema „Migration in der Pandemie“, Interview Caroline Kim zu Verschuldung von Frauen in der Pandemie, Crowdfunding „Gata …
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf Indigene im brasilianischen Amazonas und die Unterstützung von Lateinamerikanerinnen in Berlin aus? Dem gehen wir im aktuellen onda-info nach.
Indigene, Autodidaktin und Vorkämpferin für Frauenrechte – der Roman „Con las faldas bien puestas“ erzählt das Leben der Feministin Prudencia Ayala.
Diskriminierung, Gewalt und Enteignung: Folgen des weitverbreiteten und wachsenden Extraktivismus, der insbesondere das Leben von Frauen beeinträchtigt.
In Mexiko-Stadt haben Aktivistinnen auf einen Denkmalssockel eine Holzfigur mit der Silhouette einer Frau mit erhobener Faust aufgestellt und in „Rondell der kämpfenden Frauen“ umbenannt.
Die Reform wird von allen politischen Kräften als „historisch“ bezeichnet und soll bei gleicher Arbeit Lohngleichheit für Männer und Frauen garantieren.
Mit der neuen Zeitschrift sollen feministische Stimmen diversifiziert und demokratisiert werden. Die ersten Beiträge sind bereits online.
Kurz vor den geplanten Demonstrationen am 8. März hat die Stadtverwaltung von Mexiko-Stadt hohe Metallzäune vor dem Nationalpalast aufstellen lassen.
Feministische Verbände rufen zu Großdemonstrationen auf. Die Forderung: sofortige Abschaffung des Patriarchats und die Umsetzung von Frauen*rechten
Die „grüne Welle“ ist von Argentinien über die Grenze nach Chile geschwappt: Derzeit diskutiert eine Kommission des Abgeordnetenhauses ein Gesetzesprojekt für legale Abtreibungen.
Dem feministischen Kollektiv „Las Tesis“ ist für das Engagement für Frauenrechte der diesjährige Jaime Castillo Velasco-Menschenrechtspreis verliehen worden.
Am 1. Dezember begann im argentinischen Abgeordnetenhaus die Debatte über den Gesetzesentwurf des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs.
Entschädigungsforderung wegen argentinischem Fall von Gewalt während Entbindungen erreicht die UNO zum 25. November, dem Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.