
Mexiko Kriminalisierung führt zum Tod
Die Tragödie in Ciudad Juárez mit 39 Toten ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die Geflüchtete wie Straftäter*innen behandelt.
Die Tragödie in Ciudad Juárez mit 39 Toten ist das Ergebnis einer Migrationspolitik, die Geflüchtete wie Straftäter*innen behandelt.
Auf dem gefährlichen Weg von Südamerika in die USA haben Frauen es oft doppelt schwer. Sie müssen auf sich selbst und ihre Kinder aufpassen.
Wegen eisiger Temperaturen im Norden Mexikos mussten hunderte Menschen in Notunterkünfte gebracht werden.
Bolivien war für venezolanische Migrant*innen lange nur ein Transitland auf dem Weg nach Chile, nun bleiben sie aber immer häufiger hier.
Mehr als sechs Millionen Venezolaner*innen haben in den vergangenen Jahren das Land verlassen. Steffen Heinzelmann hat mit Migrantinnen in La Paz gesprochen.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
Der Bericht „Die Angst geht dort weiter“ schildert das Leben von Journalist*innen in Mexiko, die aufgrund sozialpolitischer Gewalt dazu gezwungen wurden, zu flüchten.
Weil sie versuchte, in die USA zu gelangen, saß die Guatemaltekin Juana Alonzo Santizo acht Jahre lang im Gefängnis. Nun hat Mexikos Präsident ihre Freilassung angeordnet.
Zu den 234.000 Migrant*innen, die im April an der Grenze zu Mexiko festgenommen wurden, zählen auch ukrainische Geflüchtete. In den USA wütet derweil ein Rechtsstreit um Titel 42.
Zusammenfassung der Veranstaltung „Migration in Zentralamerika in Zeiten der Pandemie “ zur Fotoausstellung mit Pablo Allison.
Seit Jahren ist die Region Zentralamerika von Migrationsbewegungen gezeichnet. Ein neues Rechercheprojekt mittelamerikanischer Medien dokumentiert die neuen Motive und Routen der Flüchtenden.
Die Reaktionen auf den Ukraine-Krieg sind in Lateinamerika nicht einhellig. Neben Unterstützung für Russland, gibt es auch Mobilisierung gegen den Krieg Putins.
„Das postkoloniale Kontinuum entlarven!“ Interview mit den Migrationsforscherinnen und Aktivistinnen Amarela Varela Huerta und Soledad Álvarez Velasco.
Zwischen Januar und November 2021 wurden in Kolumbien über 72.000 Menschen Opfer von gewaltsamer Vertreibung. Das ist ein Anstieg von fast 200 Prozent im Vergleich zu 2020.
Sänger Mejía Godoy singt aus dem Exil mit dem Menschenrechtskollektiv „Nicaragua Nunca Más“ in Costa Rica. Wir lauschen dem großen Barden der sandinistischen Revolution.
Die mexikanischen Migrationsbehörden haben die Anordnung, einigen der Migrant*innen eine Legalisierung im Land zu ermöglichen, darunter alleinerziehende Mütter.
Gewalttätige Auseinandersetzungen in Port-au-Prince lassen die Menschen nicht zur Ruhe kommen. Tausende sind bereits auf der Flucht.
Mit Beiträgen zum Escrache gegen argentinischen Ex-Marineoffizier Kyburg, zur Situation im Lager Moria und der Rolle von Kooperativen bei der Bekämpfung der Armut in Lateinamerika.
Luis Sepúlveda sah sich selbst als Kämpfer für eine bessere Welt, der mit seinen Büchern den Verlierer*innen eine Stimme geben wollte.
Nach Angaben des UNHCR sind in Honduras 247.000 Menschen in den Jahren 2014 bis 2018 vor der anhaltenden Gewalt geflohen.
Hallo und willkommen zum onda-info 446! Nach einer Nachricht zum (vielleicht) verhinderten Großflughafen in Mexiko servieren wir euch eine ausgefeilte Analyse über die Ursachen für die Flucht aus …
Die Caravana de Migrantes ist weiter auf dem Weg durch Mexiko Richtung Norden. Als im US-Kongresswahlkampf nützliche Reaktion schickt US Präsident Donald Trump die Armee an die Grenze und droht den …