
Brasilien „Die Schule ist der richtige Ort für Dialog und Verständnis“
Kampf gegen Rassismus: Vor 20 Jahren wurde das Gesetz erlassen, das den Unterricht in afro-brasilianischer Geschichte und Kultur an Schulen in Brasilien vorsieht.
Kampf gegen Rassismus: Vor 20 Jahren wurde das Gesetz erlassen, das den Unterricht in afro-brasilianischer Geschichte und Kultur an Schulen in Brasilien vorsieht.
Kollektiver antirassistischer Kampf: Zum 20. Mal gingen die Menschen in São Paulo im Rahmen des Tages des Schwarzen Bewusstseins am 20. November auf die Straße.
Die 1942 geborene Beatriz Nascimento gilt als wichtigste Vertreterin des Schwarzen Feminismus und als eine der führenden Intellektuellen des Landes.
Der Qom-Indigene Oscar Talero besuchte Deutschland, um von indigenem Fußball in Argentinien und Vereinen als Räume des Empowerments zu berichten.
Vor 27 Jahren wurde der Afrouruguayer José Delfín von Polizisten totgeprügelt. Bis heute wurde niemand für die rassistische Gewalttat verurteilt.
Eine Studie der Universität São Paulo zeigt, dass Schwarze Kinder und Jugendliche doppelt so oft von der Polizei durchsucht werden wie weiße Gleichaltrige.
Die costa-ricanische Boxweltmeisterin Yokasta Valle hat Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Sport verurteilt. Grund waren rassistische Äußerungen bei einem spanischen Fußballspiel.
Esther Pineda G. über die historischen Unterschiede zwischen Lateinamerika und den USA, die Abschaffung der Sklaverei und die heutige Femizid-Kultur.
Lulas Regierung feiert das 20-jährige Bestehen des Programms zur Förderung der ethnischen Gleichberechtigung und führt neue Maßnahmen gegen Rassismus ein.
Auf dem Vorbereitungsseminar der ICJA-Freiwilligen ging es darum, wie wir Ungleichheit reflektieren und ihr entgegen wirken können.
Buenos Aires: Sábado 18 de marzo a las 15 horas en la calle Defensa: Kilombo me llama, para pedir por la reapertura del Centro Cultural Plaza Defensa!
Historiker Federico Navarrete fordert eine kritische und pluralistische Debatte über Alltagsrassismus, Gewalt und Vorurteile.
Interview mit der Sozialpsychologin Norma Rita Guillard Limonta über Rassismus, patriarchale Gewalt und die Chancen der intersektionalen Analyse.
Beim Treffen der Ultrakonservativen in Mexiko vernetzten sich Rechte international. Die mexikanische Rechte versucht, sich im Kampf gegen AMLO zu vereinen.
Bolivien war für venezolanische Migrant*innen lange nur ein Transitland auf dem Weg nach Chile, nun bleiben sie aber immer häufiger hier.
Warum das Thema Flucht und Migration in alle politischen Ausschüsse gehört, erklärt die spanische Parlamentsabgeordnete Maria Dantas im Interview mit El Salto.
Die Industrienationen vornehmlich im globalen Norden sind die Hauptverursacher des Klimawandels – und der globale Süden bekommt die Folgen heftig zu spüren.
„Die urbane LGBTIQ-Bewegung ist neoliberalistisch geprägt, kapitalistisch durchsetzt und ignorant gegenüber indigenen und prähispanischen Einflüssen.“
27 tote und hunderte verletzte Migrant*innen und marokkanische Polizeikräfte: Sinnbild für das Scheitern einer sicherheitsorientierten Migrationspolitik
Vier Jahre nach dem Mord an der Schwarzen linken Stadträtin und Aktivistin Marielle Franco spricht ihre Mutter im Interview über die schleppende Aufklärung des Verbrechens.
Besorgniserregende Bilanz: Immer mehr Jugendliche schließen sich rechtsradikalen Netzwerken an, verehren Amokläufer und planen Gewalttaten.
Indigene Sprachen sind stark vom Aussterben bedroht. Doch: Jede Sprache ist ein Fenster, das es uns erlaubt, eine unbekannte Welt zu betreten.