
Peru Was passiert in Peru?
Eine Zusammenfassung der Ereignisse in Peru. Dabei handelt es sich um politische, aber auch um kulturelle und identitätsbezogene Proteste, die den Zentralismus Limas in Frage stellen.
Eine Zusammenfassung der Ereignisse in Peru. Dabei handelt es sich um politische, aber auch um kulturelle und identitätsbezogene Proteste, die den Zentralismus Limas in Frage stellen.
Als Ausweg aus der politischen Krise in Peru schlagen 130 Organisationen der peruanischen Zivilgesellschaft einen nationalen Plan für Demokratie und Menschenrechte vor.
Nach der Großdemo vom 19. Januar brach im Stadtzentrum von Lima ein Großfeuer aus. Zeug*innen geben der Polizei die Schuld, diese weist das zurück.
Bei den Protesten in Peru mit über 20 Toten geht es um viel mehr als die Wut über Pedro Castillos Dummheiten und die Reaktion der Ultrarechten und der Eliten.
Nach der Absetzung des peruanischen Präsidenten Pedro Castillo fordern Menschen einen tiefgreifenden Wandel in der peruanischen Politik. Bislang wurden mindestens 21 Demonstrierende getötet.
Auslöser der Straßenkämpfe in Santa Cruz war die Debatte um den landesweiten Zensus. Natürlich geht es auch um Kritik an der MAS-Regierung.
Bei der Präsidentschaftswahl in Honduras liegt die Kandidatin des Linksbündnisses Alianza, Xiomara Castro, auf dem ersten Platz und erklärte sich bereits zur Siegerin.
Trotz anhaltender Proteste denke Präsident Bolsonaro nicht im Traum daran, seinen Posten freiwillig zu räumen. Kontrahent Lula findet dafür scharfe Worte der Kritik.
45 Jahre nach dem Militärputsch erneuerten Vereine den Mitgliedsstatus von Verschwundengelassenen. Das Gedenken gewinnt derzeit im Sport immer mehr an Bedeutung.
Die Beziehung der USA zu Lateinamerika ist geprägt von der Absicht Washingtons, die Region zu kontrollieren. Unvollständige Zeitreise mit Fokus auf Kuba.
Tausende Peruaner*innen forderten den Rücktritt von Manuel Merino und demonstrierten gegen die Kongressabgeordneten, die ihn an die Macht brachten.
Die selbsternannte bolivianische Präsidentin Jeanine Añez hat angekündigt, bei den Wahlen am 3. Mai als Präsidentschaftskandidatin antreten zu wollen.
Auf Anordnung der de-facto Regierung unter Jeanine Áñez wurden im Januar in mehreren Landesteilen Boliviens Antennen der staatlichen Telekommunikationsbehörde abmontiert.
„Folter bedeutet Schmerz und Tod.“ 50 Jahre nach ihrer Verhaftung spricht Dilma Rousseff über Erinnerung, Solidarität, Widerstand und Politik heute.
Die De-Facto-Regierung will angeblich nur Neuwahlen in die Wege leiten. Dabei arbeitet sie an der systematischen Demontage des plurinationalen Staats.
Aktuelle Lage in Bolivien – vor den Wahlen in Uruguay – nach den Waldbränden im Amazonasgebiet – zwei Hinhörer im Rahmen unserer SDG-Reihe
Am 10. November ist Evo Morales ins Exil nach Mexiko gegangen. Zuvor hat er zu einem Dialog aufgerufen, den die Opposition abgelehnt hat. Sein Angebot hätte sicherlich früher kommen können.
Am 11. September 1973 wurde in Chile die demokratische Regierung Salvador Allendes und der Unidad Popular nach nur drei Jahren durch einen Staatsstreich jäh beendet. Das putschende Militär erhielt …
Vor zehn Jahren fand der Staatsstreich gegen die honduranische Bevölkerung und die Regierung des damaligen Präsidenten Manuel Zelaya statt. Der Universitätsprofessor und Soziologe Eugenio Sosa glaubt, dass …
Seit Ende 2018 beschäftigten wir uns beim Nachrichtenpool Lateinamerika besonders mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen der UN – auch bekannt unter dem Namen „Agenda 2030“. Unsere …
Eric Prince, Gründer der berüchtigten privaten US-Sicherheitsfirma Blackwater, hat einen Plan entwickelt, um bis zu 5.000 Söldner nach Venezuela zu schicken, die den dortigen Oppositionsführer Juan Guaidó …
Auch 43 Jahre nach dem zivil-militärischen Staatsstreich vom 24. März 1976 füllten sich die Straßen von Buenos Aires mit Demonstrierenden, die ihre Ablehnung gegen die damalige wie heutige Politik deutlich …
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