
Peru Schmutziges Geld und die Zerstörung des Amazonas
Die Umweltkriminalität im Amazonasgebiet nimmt zu. Die kriminellen Akteure im illegalen Bergbau und in der Entwaldung waschen das schmutzige Geld über das US-Finanzsystem.
Die Umweltkriminalität im Amazonasgebiet nimmt zu. Die kriminellen Akteure im illegalen Bergbau und in der Entwaldung waschen das schmutzige Geld über das US-Finanzsystem.
Die enorme Entwaldung beschleunigt die Auswirkungen des Klimawandels auf dem Kontinent und raubt der Landwirtschaft einen essentiellen Rohstoff: Wasser
Waldgesetzbuch bisher ohne Wirkung. Trotz der Verpflichtung zur Nullabholzung bis 2030 nimmt die Entwaldung weiter drastisch zu.
Das brasilianische Amazonasgebiet wird immer mehr zum Ziel von Goldschürfer*innen. Mit viralen Tiktok-Videos versprechen sie ein Riesengeschäft und blenden die Probleme aus.
Brasilien im Umbruch: Der Kurs der Arbeiterpartei steht in deutlichem Kontrast zu der Führung unter Jair Bolsonaro. Soziale Bewegungen ziehen Bilanz.
Cherán ist eine Kleinstadt im mexikanischen Bundesstaat Michoacán, die vor zwölf Jahren Politiker*innen, Drogenkartelle und die Polizei rauswarf. Heute leben die Bewohner*innen autonom.
Paraguay leidet seit Jahren unter Überschwemmungen, Dürren, Denguefieber und Chikunguya. Diese Probleme sind hausgemacht und haben eine Gemeinsamkeit: die Abholzung.
Hört mal hin – zur anfänglichen Erholung von Ökosystemen, zum Müll durch Masken, zum erstarkenden Extraktivisums im Amazonas, zur Wende in der deutschen Energiewende und vielem mehr…
In Peru planen Lobbygruppen der Agrarindustrie, Mennonitenführer und Kaffeefarmer mit Kongressabgeordneten, das bestehende peruanische Forstgesetz zu schwächen.
Das umweltfeindliche Dekret, das den Holzschlag auf indigenem Gebiet gestatten sollte, hatte Bolsonaro kurz vor seiner Abreise in die USA unterzeichnet.
2022 – noch ein katastrophales Jahr für die Umwelt. Jetzt braucht es dringend ein koordiniertes Vorgehen, um den unkontrollierten Raubbau zu stoppen.
Indigene Vertreter*innen kritisieren niederländischen Konzern wegen Verstößen gegen OECD-Leitsätze.
In einem offenen Brief an die Bevölkerung veröffentlicht die Landlosenbewegung MST Vorschläge für die Agrarpolitik von Präsident Lula (PT).
Sojabohnen nehmen in Brasilien bereits fast die Hälfte der Anbauflächen des Landes ein. Die Produktion ging jedoch von 2021 bis 2022 um zwölf Prozent zurück.
Ein erhöhtes Risiko, an Zoonosen wie Leptospirose zu erkranken, besteht besonders für illegal tätige Minenarbeiter*innen.
Alessandra Korap Munduruku und Olimpio Guajajara waren zu Gast in Berlin und machten auf ihre lebensbedrohliche Lage aufmerksam.
Am 5. September waren zwei der bekanntesten indigenen Aktivist*innen aus dem brasilianischen Amazonasgebiet zu Gast in Berlin, um auf ihre lebensbedrohliche Lage aufmerksam zu machen.
Im westbrasilianischen Amazonasgebiet ist der letzte Überlebende einer unbekannten und unkontaktierten indigenen Ethnie gestorben. Alle weiteren Mitglieder seiner Gemeinschaft im Bundesstaat Rondonia wurden …
Was hat die chilenische Zelluloseproduktion mit uns zu tun? Das beleuchtet der Dokumentarfilm „Das verzweigte Aufbäumen – Von Zellstoff, Landkonflikt und Widerstand in Chile“.
Die Macher*innen des Films „Das verzweigte Aufbäumen“ treten für würdige und ökologische Produktionsbedingungen sowie internationale Verantwortung ein.
Ein 400 Kilometer langes Teilstück einer verfallenen Bundesstraße quer durch das brasilianische Amazonasgebiet soll nun asphaltiert werden. Umweltschützer*innen sind alarmiert.
Der Waldverlust in der ersten Hälfte des Jahres übertrifft alle bisherigen Zahlen, trotz Regenzeit.