Ecuador Wir dokumentieren: Umweltorganisationen verklagen Regierung
Klimawandel: Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen und Repräsentant*innen des Volkes der Waorani verklagen die Regierung
Klimawandel stoppen
Die Unterziele lesen sich, als sei der Klimawandel längst beschlossene Sache und wir müssen uns nur den neuen Klimabedingungen anpassen, den betroffenen Regionen mehr Geld zuschieben, die Inselbewohner*innen vor der Flut noch umsiedeln und die Frühwarnsysteme verbessern. Man könnte aber auch konkrete Maßnahmen erlassen, die den Klimawandel zwar nicht aufhalten, aber doch das Ausmaß der Folgen abmildern können. Aber wir machen lieber weiter, jetten für ein Wochenende nach New York und konsumieren ohne Punkt und Komma. Kohleausstieg ist immer noch nicht selbstverständlich und alte weiße Herren bestreiten gar den Klimawandel. Jetzt streikt die Jugend weltweit und sagt: „Die Menschen, die diese Entscheidungen treffen, werden die langfristigen Folgen ihrer Entscheidungen nicht mehr erleben. Aber wir junge Menschen schon.“ Wie kann ein radikales Umdenken in einer auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaftslogik überhaupt funktionieren? Wo warten die Menschen nicht mehr auf die Entscheidungen von Politiker*innen und handeln selber? Wie werden die Rohstoffe verteilt und wie kann man Individualverkehr drastisch einschränken?
Was verschiedene Menschen, Vertreter*innen von Projekten, Sprecher*innen unterschiedlichster Bewegungen oder Institutionen in Lateinamerika dazu sagen findet ihr hier:
Klimawandel: Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen und Repräsentant*innen des Volkes der Waorani verklagen die Regierung
Das Paraná-Flussdelta wird derzeit durch anhaltende Brände bedroht. Weltweit verschwanden in den letzten 300 Jahren etwa 87% aller Feuchtgebiete.
Die Klimaziele des Pariser Abkommens sind eine Chance für die Region. Durch die Umstellung auf erneuerbare Energien können neue Arbeitsplätze entstehen.
Die Erde und die Biodiversität sind lebenswichtig für die Menschheit. Der Klimawandel bedroht beide. Deshalb gehen auch im südmexikanischen Oaxaca regelmäßig Schüler*innen auf die Straße, um wegen der …
Zentralamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen. Bis zum Jahr 2050 werden der Anstieg des Meeresspiegels, steigende Temperaturen, Dürren und Überschwemmungen jährliche …
1230 brasilianische Wissenschaftler*innen haben einen Aufruf an die internationale Gemeinschaft unterzeichnet, um die „destruktive Agenda“ der Regierung Bolsonaro zu stoppen.
2020 erscheint es dringender denn je, eine bessere Welt zu schaffen. Kann utopisches Denken einen spannenden Beitrag zu mehr Umweltgerechtigkeit leisten?
NGOs und soziale Bewegungen kritisierten das Ergebnis der COP25 scharf. Große Unternehmen, die am meisten für die Umweltverschmutzung und den CO2-Ausstoß haften müssten, hätten die Verhandlungen …
Im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP 25 haben sich Vertreter*innen zentralamerikanischer NGOs in Costa Rica zum „X. Forum Verwundbares Zentralamerika“ getroffen.
Lateinamerika ist vom Klimawandel mit am stärksten betroffenen. Honduras ist wegen seiner Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Interview mit dem Klimaexperten Alex Guerra vom ICC über die Folgen des Klimawandels für Guatemala und den Zusammenhang von Klimawandel und Migration.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador ist wegen seiner Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador und Honduras sind wegen ihrer Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Onda „Hinhörer“: Nachhaltige Entwicklungsziele in wenigen Minuten auf den Punkt gebracht. Argumente, Infos und Straßenumfragen aus Deutschland und Lateinamerika. Heute: Ziel 13 Maßnahmen zum Klimaschutz …
Wir schreiben das Jahr 1516. Aus europäischer Sicht war es gerade mal 24 Jahre her, dass Amerika entdeckt wurde. Die reißerischen Reiseberichte von Goldenen Städten und Noblen Wilden verzückten die …
Die afrokolumbianische Aktivistin und Umweltschützerin Francia Márquez, Trägerin des ŕenommierten Goldman-Umweltpreises 2018 für ihr Engagement für den Umweltschutz in Kolumbien, hat die gegenwärtige …
(Berlin, 14. Mai 2019, npl).- Am 14. Mai fand in Berlin die Jahreshauptversammlung der VW-Aktionär*innen statt. Neben den anreisenden Aktionär*innen kamen eine Reihe ungeladener Gäste. Extinction Rebellion …
Ungewöhnlich heftige Regenfälle haben im März und April zu schweren Überschwemmungen in Paraguay geführt. Die Wassermassen überstiegen die übliche Niederschlagsmenge um das Dreifache. Flüsse traten …
Die deutsche Kohlekommission beschloss am 24. Januar 2018 mit dem sogenannten Kohlekompromiss den Ausstieg aus der Kohleproduktion bis zum Jahr 2038, also in knapp zwanzig Jahren. In Kolumbien ist das Ende …
Die Entwaldung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der dramatischsten Probleme Lateinamerikas geworden. Besonders betroffen ist das wichtigste Waldgebiet im Cono Sur im Südteil Südamerikas, der Gran …
Die deutsche Kohlekommission beschloss am 24. Januar 2018 mit dem sogenannten Kohlekompromiss den Ausstieg aus der Kohleproduktion bis zum Jahr 2038, also in knapp zwanzig Jahren. In Kolumbien ist das Ende …
Vier neue Umweltminister*innen sind in den letzten Monaten in den Ländern der Amazonasregion ernannt worden. Diese Region beherbergt den größten tropischen Regenwald der Welt. Doch durch die extreme …