Das Ministerium der Indigenen Völker, eine Chance auf Wiedergutmachung
„Mit dem Ministerium der Indigenen Völker haben wir die Möglichkeit, einen gleichberechtigten Dialog mit allen zu führen“, meint Sônia Guajajara.
„Mit dem Ministerium der Indigenen Völker haben wir die Möglichkeit, einen gleichberechtigten Dialog mit allen zu führen“, meint Sônia Guajajara.
Zu Beginn der Feuersaison wurde ein eklatanter Anstieg gegenüber den Vorjahren gemessen. Für Hypothesen sei es zu früh, so der Brandschutz-Koordinator.
Seit den historischen Protesten im Juni 2013 ist die Kluft zwischen der Bevölkerung und den Institutionen noch größer geworden, meint Dozent Igor Mendes.
Die 27. Ausgabe der LGBTIQ+ Pride Parade in der brasilianischen Metropole São Paulo stand unter dem Motto „Sozialpolitik für LGBT+; Wir wollen alles, nicht nur die Hälfte“.
Vor einem Jahr wurden Bruno Pereira und Dom Phillips im Javari-Tal im brasilianischen Amazonasgebiet ermordet. Bisher wurde noch keiner der Verdächtigen verurteilt.
Die Staatsanwältin, Autorin und vielleicht zukünftige Bundesrichterin Lívia Sant’Anna Vaz setzt sich für die Verteidigung der Menschenrechte ein.
Mit ihrem Südamerikagipfel will die brasilianische Regierung den intraregionalen Handel und damit die regionale Integration stärken.
Das Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Rechte der indigenen Bevölkerung einschränkt. Ob Präsident Lula ein Veto einlegt, ist fraglich.
Das brasilianische Amazonasgebiet wird immer mehr zum Ziel von Goldschürfer*innen. Mit viralen Tiktok-Videos versprechen sie ein Riesengeschäft und blenden die Probleme aus.
Goldschürfen in Brasilien wird nun auch via Tiktok beworben. Wie das Portal für Videoclips mit irreführenden Inhalten zu Umweltzerstörung, Verelendung und Ernährungsunsicherheit beiträgt.
Der Ex-Präsident wird verdächtigt, mit gefälschten Impfpässen hantiert zu haben. Bisher wurden sechs Personen in U-Haft genommen.
Brasilien im Umbruch: Der Kurs der Arbeiterpartei steht in deutlichem Kontrast zu der Führung unter Jair Bolsonaro. Soziale Bewegungen ziehen Bilanz.
Hundert Tage ist Lula da Silva nun wieder Präsident Brasiliens. Seit seinem knappen Sieg in der Stichwahl gegen Jair Bolsonaro ist viel passiert.
Brasilien: Lula 100 Tage im Amt, Mexiko: Kampf der Angehörigen verschwundener Migrant*innen, Chile: Rechte hat nun Oberwasser, Venezuela: System Maduro gegen Korruption in den eigenen Reihen
Nach Machtkämpfen scheinen brasilianische Mafiagruppen die Kontrolle über den Drogenhandel im Dreiländereck Kolumbien-Brasilien-Peru übernommen zu haben.
Als Ursache sehen Forschende eine zunehmende Selbstanerkennung indigener Menschen. Dies könnte sich positiv auf die Politik auswirken.
Der heutige Internetverkehr zeichnen die einstigen kolonialen Routen von Handels- und Sklavenschiffen nach. Brasilianische Community-Netzwerke können die koloniale Infrastruktur hacken.
Michelle de Paula Firmo, Ehefrau des brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro, ist in die Politik eingestiegen. Bolsonaro selbst steht wohl vor der Rückkehr nach Brasilien.
Lulas Regierung feiert das 20-jährige Bestehen des Programms zur Förderung der ethnischen Gleichberechtigung und führt neue Maßnahmen gegen Rassismus ein.
Der Mord an der feministischen Stadträtin ist immer noch nicht aufgeklärt. Fünf Jahre nach der Tat erinnern wir uns an ihr politisches Wirken.
Das onda-info 560 erklärt die Bedeutung von Dorffesten in Mexiko und beschreibt Wege zu einem demokratischen Internet in Brasilien
Der Unterbau des Cyberspace ist nicht sonderlich demokratisch – das zeigt ein Blick in die Tiefsee und nach Brasilien. Doch dort werden Glasfasertechnologien zu einem besseren Zweck angeeignet.