Mexiko Präsidentin will Fetanyl-Krise verhindern
Die mexikanische Regierung von Präsidentin Claudia Sheinbaum hat angekündigt, die in den USA durch den Konsum von Fentanyl verursachte Gesundheitskrise von Mexiko fernhalten zu wollen.
Die mexikanische Regierung von Präsidentin Claudia Sheinbaum hat angekündigt, die in den USA durch den Konsum von Fentanyl verursachte Gesundheitskrise von Mexiko fernhalten zu wollen.
1935 machte mein Großvater einen Deal mit Ricardo Sloman im Chilehaus. Obwohl NS-Parteimitglied, wollte er unbedingt nach Brasilien auswandern. Doch der Krieg machte seine Träume zunichte.
La reducción de daños es una medida de prevención de la adicción para minimizar los daños causados por el consumo de drogas. Muchas veces a partir de asesoramientos basados en el análisis de resultados …
Veranstaltung mit Ruth Zurbriggen, Aktivistin Socorristas en Red und Colectiva las Revueltas in Patagonien am 20.01.2025 zu Abtreibungsbegleitung.
»Um alles in der Welt« Online-Gesprächscafé Zukunft & Perspektiven der nordsüd-politischen Medienarbeit Wann: Dienstag, den 17. Dezember 2024 von 18 bis 20 Uhr Wo: Online – Einladungslink oder …
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ ist ein Spurensuche zu Klimagerechtigkeit – zum Hören und Laufen entlang von 6 Hörstationen in Berlin Friedrichshain
Das Emblem für das Jahr 2025 zeigt vier Frauen, die die Kulturen der Aztecen, Maya, Mixteken und Tolteken repräsentieren.
Auf der AntiCOP 2024 trafen sich Indigene aus der ganzen Welt, um über eine nachhaltige Zukunft jenseits des extraktivistischen Kapitalismus zu reden.
Vor dem G20-Gipfel in Brasilien vom 18. bis 19. November in Rio de Janeiro haben Vertreter*innen der Initiative „Favela 20“ eine Liste mit geforderten Maßnahmen an die G20 überreicht.
Die Ex-Gemeindepräsidentin Patricia Mayoli Miguel Rojas wurde am 26. Dezember in Oaxaca erschossen. Aktivist*innen fordern Gerechtigkeit; Gewalt gegen Frauen in Oaxaca bleibt alarmierend.
„Die Menschen können nicht mehr.“ Innerhalb von nur zwei Jahren wurden über 700.000 Haitianer*innen durch die Gewalt bewaffneter Gruppen vertrieben.
Anfang November besuchten wir die AntiCOP 2024 und sprachen mit Aktivistis von Basisverbänden und aus indigenen Gemeinschaften über ihre Kämpfe und Träume.
In Argentinien erhielten zum Jahreswechsel zahlreiche Angestellte staatlicher Menschenrechtsbehörden und Erinnerungsstätten ihre Kündigung – zum Teil per WhatsApp. Dagegen regt sich Protest.
MulluTV, als Kollektiv von Filmschaffenden in Ecuador gegründet , produziert Filme und Videos über indigene Kämpfe in ganz Lateinamerika.