Brasilien Favelas fordern Maßnahmen gegen Ungleichheit
Vor dem G20-Gipfel in Brasilien vom 18. bis 19. November in Rio de Janeiro haben Vertreter*innen der Initiative „Favela 20“ eine Liste mit geforderten Maßnahmen an die G20 überreicht.
Vor dem G20-Gipfel in Brasilien vom 18. bis 19. November in Rio de Janeiro haben Vertreter*innen der Initiative „Favela 20“ eine Liste mit geforderten Maßnahmen an die G20 überreicht.
Viele Räume in Mexiko sind männlich dominiert. Skaten, als Sport der gefährlich sein kann und oft draußen auf der Straße stattfindet, war dafür lange ein Paradebeispiel. Mit dem Skateboard nachts …
Internationale Menschenrechtsbeobachtung erzeugt Öffentlichkeit, was helfen kann, um Gewalt vorzubeugen. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal, in Chiapas, dem südlichsten …
2023 stimmten fast 60% in Ecuador für einen Stopp der Erdölförderung im Nationalpark Yasuní im Amazonas. Die indigenen Waorani fordern die Umsetzung.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Eröffnung Audiowalk am Samstag, den 23. November 2024 in Berlin- Friedrichshain um 13.30 Uhr Dauer: 90 Minuten
am Freitag, den 11. Oktober ab 20 Uhr mit Info Runde ab 21 Uhr mit Indie, Pop, Latin Regenbogenfabrik (nicht barrierefrei) Lausitzer Str. 22 10999 Berlin
Der UN-Gipfel zur biologischen Vielfalt fand im kolumbianischen Cali statt. Die Stadt vereint alle Herausforderungen einer Welt, die in Flammen steht.
Búscame en la tormenta por Radio Leda Caso 89.7 FM, en Luis Beltrán, Patagonia Norte-Argentina, es un programa radial semanal de postura pan africanista
In Mexiko wurde die „Interkulturelle Polytechnische Afro-Universität“ gegründet, um junge Afromexikaner*innen zu fördern und Diskriminierung zu bekämpfen.
Auf dem Weltgipfel zur biologischen Vielfalt in Cali, Kolumbien, finden die Regierungen Lateinamerikas in wichtigen Fragen eine gemeinsame Basis, doch die Finanzierung bleibt unzureichend.
Matraca habló con varios miembros del movimiento panafricanista. No es nuevo y tiene sus orígenes a finales del siglo XIX.
Auf der 16. Konferenz der Vertragsparteien (COP 16) über die Biodiversität im kolumbianischen Cali wurden bedeutende Vereinbarungen zum weltweiten Schutz der Artenvielfalt getroffen.
Die COP16 stößt auf Kritik wegen kapitalistischer Ansätze; zugleich betonen Kolumbiens Regierung und indigene Gruppen ihren Einsatz für den Umweltschutz.
Ecuador leidet unter einen schweren Dürre, unter Energieknappheit und Ausnahmezustand. Fenja Schauwacker verbringt gerade ein Jahr in Ecuador und berichtet uns von ihren Eindrücken.