
Mexiko Zunahme der Suizidrate um mehr als 400 Prozent
Anlässlich des 10. September, dem Welttag der Suizidprävention, spricht Paulina Arenas Landgrave über Suizid als psychologisches und soziales Phänomen.
Anlässlich des 10. September, dem Welttag der Suizidprävention, spricht Paulina Arenas Landgrave über Suizid als psychologisches und soziales Phänomen.
Die neue Regierung will eine „Genderideologie“ an Schulen verbieten und ein EU-Abkommen aufheben, dass Sozialhilfen für Kinder finanziert.
Die Interessen von Investoren kollidieren immer wieder mit denen des Umweltschutzes. Das gilt anscheinend besonders für chinesische Industrieprojekte.
Über kaum eine Gruppe wurde seit Beginn der Pandemie so wenig gesprochen wie über die Studierenden. Hier erzählen einige, wie sie die Pandemie bisher erlebt haben.
Gefangene nähen Masken und verzichten auf Besuch: Durch die Romantisierung der Situation gerät die kritische Betrachtung der Gefängnisse aus dem Fokus.
von Patricia Briseño (Mexiko-Stadt, 08. August 2011, cimac/poonal).- Sechs Monate nach dem Verschwinden von Paula Moreno Gómez haben am vergangenen 21. August Hunderte Menschen mit einem Schweigemarsch in …
von Tatiana Félix (Fortaleza, 13. Mai 2011, adital).- Kinder und Jugendliche erleben auch weiterhin in vielen Ländern Lateinamerikas sexuelle Gewalt. Die Bedrohung sei für Eltern, Expert*innen und Behörden …
Am 28. September wird weltweit für legale und sichere Schwangerschaftsabbrüche gekämpft. In El Salvador kämpfen Frauen gegen Kriminalisierung und Diskriminierung.
Das neoliberale Modell und mit ihm Ungleichheit und die Beschränkung sozialer Rechte sind nach wie vor in der chilenischen Gesellschaft fest verankert.
Aus Kolumbien, Ecuador und Kanada berichten drei Umweltaktivist*innen über ihren Kampf gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in Kuba sprechen drei Expert*innen über Altersdiskriminierung und wie sie überwunden werden kann.
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
In einem offenen Brief an die Bevölkerung veröffentlicht die Landlosenbewegung MST Vorschläge für die Agrarpolitik von Präsident Lula (PT).
Viele Bewohner*innen der Region Quintero-Puchuncaví empfinden Resignation. Doch nicht alle wollen die Vergiftung von Mensch und Umwelt tatenlos hinnehmen.
Im Bundesstaat Oaxaca haben Unbekannte ein Attentat auf Edgar Martín Regalado, einen renommierten Menschenrechtsverteidiger der Gemeinde Unión Hidalgo, verübt.
Pandemie, steigende Lebensmittelkrise und Erderwärmung bestimmten das Jahr 2021. Es zeichnet sich ab, dass 2022 erneut ein herausforderndes Jahr für die sozialen Bewegungen und die Menschheit wird.
Laut einer Studie sind die indigenen Völker die besten Bewahrer*innen der einheimischen Wälder und leisten damit einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen die globale Erwärmung, Unterernährung und …
Radiosender informieren in der Pandemie etwa auf Mixtekisch, Triqui, Ixcatekisch und Chocholtekisch über die aktuelle Situation und Präventionsmaßnahmen.
Erst Platzverweise, Einschüchterungen und körperliche Angriffe und nun neue Ausgangsbeschränkungen: Die Behinderung alternativer Medien hat System.
Die Anthropologin erklärt, warum virtueller Kontakt keinen Ersatz für körperliche Nähe darstellt und betont die Unbezähmbarkeit von Natur und Geschichte.
Interview mit der sozialen Aktivistin Magda Gomes aus Rocinha, der größten Favela Brasiliens, deren Bewohner*innen dieser Tage besonders gefährdet sind.
Seitdem der Kapitalismus erfunden wurde, arbeiten die Konzerne mit Schlägertrupps und Killern. Das gehört zum Prinzip der kapitalistischen Produktion.