Mexiko Auf die Straße gegen Feminizide
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen forderten Frauenorganisationen in Oaxaca: Schluss mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen forderten Frauenorganisationen in Oaxaca: Schluss mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen gingen in Oaxaca hunderte auf die Straße und forderten Schluß mit Feminiziden und Straflosigkeit.
Mexikos Präsident AMLO sieht keine Zunahme der Gewalt an Frauen trotz historisch hoher Fallzahlen.
Die Gewalt gegen Frauen in Mexiko-Stadt nimmt kein Ende. Dies zeigen die jüngsten Mordfälle an zwei jungen Frauen, die vor ihrem Tod jeweils ein Taxi bestiegen.
In Bolivien werden jedes Jahr mehr als 100 Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts getötet. Eine Reportage über den Kampf gegen Feminizide in der Pandemie.
In Bolivien werden jährlich mehr als 100 Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet. Wie wirkt sich die Pandemie auf Gewalt gegen Frauen und LGBTQ* aus?
In El Salvador nehmen Frauenmorde und das Verschwindenlassen von Frauen zu. Feministische Organisationen demonstrierten deshalb aus Anlass des #25N.
In der Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen zugenommen. Feministische Organisationen rufen angesichts der hohen Zahl von Feminizden zu Demonstrationen auf.
Rund 3.000 Frauen füllten am Sonntag den 23. Februar die Straßen der Stadt Hermosillo im nordmexikanischen Bundesstaat Sonora.
Wegen der hohen Zahl von Feminiziden fordern Parlamentarierinnen im südmexikanischen Oaxaca die Einrichtung einer Sonderstaatsanwaltschaft.
von Anaiz Zamora Márquez (Mexiko-Stadt, 13. August 2014, cimac).- Alle 13 Stunden wird eine honduranische Frau ermordet. Obwohl der Feminizid in dem mittelamerikanischen Land seit Mai 2013 als Strafdelikt …
von César Martínez López (Mexiko-Stadt, 14. März 2013, cimac).- Während die Morde an Frauen in ganz Mexiko kein Ende nehmen, hat sich die Sonderkommission für Feminizide dazu verpflichtet, sich um die …
von Gabriela Mendoza Vázquez (Mexiko-Stadt, 09. Juni 2011, cimac).- Die Generalstaatsanwältin für Frauen in der Dominikanischen Republik, Roxanna Reyes Acosta gab bekannt, dass 2011 im Land bereits 58 …
Seit Jahresbeginn sind in Mexiko fünf Transfrauen gewaltsam ums Leben gekommen. Aktivist*innen und Trans-Abgeordnete fordern mehr Schutz und Anerkennung.
Die diesjährigen Veranstaltungen zum 25.11. rufen zum breiten Widerstand gegen Milei und die frauen*feindliche Politik seiner Partei auf.
Feministische Selbstverteidigung bietet einen Raum, in dem neue Werte gedacht und gelebt und patriarchale Denkmuster überwunden werden können.
Unterschiedliche feministische Gruppen Berlins kommen zusammen, weil sie sich über die Demos im November und März hinaus organisieren und das ganze Jahr politisch handlungsfähig sein möchten.
Es sollte Opfer und Angehörige vor Reviktimisierung schützen. Nun wird das INGRID-Gesetz wegen Verfassungswidrigkeit wieder abgeschafft.
Im Bezirk Jerez fühlen sich die Menschen nicht mehr sicher und protestieren gegen die Gewalt. In einem Klima der Angst wollen sie keine Feste feiern.
Historiker Federico Navarrete fordert eine kritische und pluralistische Debatte über Alltagsrassismus, Gewalt und Vorurteile.
Trans*-Bewegung kritisiert anhaltende Gewalt und würdigt Ernennung der Sonderbeauftragten für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität
Die Gesetzesinitiative wurde eingeleitet, nachdem die 21-jährige Chilenin Antonia Barras nach einer Vergewaltigung Selbstmord beging.