Mexiko „Marcha de las Catrinas“ in Gedenken an ermordete Frauen
Mit der Demonstration „Marcha de las Catrinas“ erinnern Feminist*innen an die Opfer straflos gebliebener Feminizide und fordern ein Leben ohne geschlechtsspezifische Gewalt.
Mit der Demonstration „Marcha de las Catrinas“ erinnern Feminist*innen an die Opfer straflos gebliebener Feminizide und fordern ein Leben ohne geschlechtsspezifische Gewalt.
UN-Bericht dokumentiert, wie der Staat die Opfer gewaltsamer Vertreibung vernachlässigt. Besonders betroffen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
Rasanter Anstieg geschlechtlich motivierter Gewalttaten: Beobachtungsstelle fordert sektorenübergreifende Zusammenarbeit.
Rapperinnen des Kollektivs Hip-Hop Feminino sprechen über Sexismus, Repression, staatliche Gewalt und die Eroberung der Männerdomäne Hip-Hop.
Nun sind es schon acht Staaten, die sich für die straffreie Abtreibung entschieden haben. Wir gratulieren allen Frauen in Guerrero zu diesem Sieg.
Interview mit der feministischen Aktivistin und Trainerin Colocha über Selbstverteidigungs-Techniken und politische Fundamente patriarchaler Gewalt.
Abseits der Schuldenkrise, die das politische Geschehen im Land bestimmt, legt Amnesty Argentinien den Menschenrechtsbericht für 2021 vor – ein Überblick.
„Das postkoloniale Kontinuum entlarven!“ Interview mit den Migrationsforscherinnen und Aktivistinnen Amarela Varela Huerta und Soledad Álvarez Velasco.
onda-info 533: Zum internationalen Weltfrauentag dem 8. März haben wir Aktivistinnen in Bolivien, in Costa Rica und Migrat*innen aus Lateinamerika besucht
Urteilsspruch viereinhalb Jahre nach dem Mord an einer jungen Frau: Die Familie kämpft weiter für die Ergreifung des zweiten Täters.
Drei Kunstwerke veranschaulichen die Monstrosität und gesellschaftliche Dimension von Feminiziden jenseits der persönlichen Betroffenheit.
In Oaxaca begann der Aktions- und Gedenktag in diesem Jahr bereits zwei Tage zuvor. Im gleichnamigen Bundesstaat sind in den vergangenen sechs Jahren mindestens 574 Frauen ermordet worden.
Deutschland, 2021. Es gibt viel zu tun: „Als Gynäkologin darf ich nicht veröffentlichen, dass ich Abtreibungen durchführe und welche Methode ich anwende.“
In Mexiko-Stadt haben Aktivistinnen auf einen Denkmalssockel eine Holzfigur mit der Silhouette einer Frau mit erhobener Faust aufgestellt und in „Rondell der kämpfenden Frauen“ umbenannt.
Die Konferenz „Militarismus und Frieden in Lateinamerika“ befasst sich mit den Auswirkungen der zunehmenden Militarisierung auf die Länder der Region.
Die Gewalt gegen Frauen und Mädchen nimmt rapide zu. Die Polizei beziffert den Anstieg der Feminizidrate von Januar bis Juli auf rund 91,7%
Stimmen zum Internationalen Feministischen Kampftag in Berlin, Buenos Aires, Santiago de Chile und Mexiko. Feminizide und Transfeminizide, queere Identitäten und feministischer Rap aus Costa Rica.
In der Covid-19-Pandemie springt uns die gesellschaftliche Ungleichheit vor Augen wie eine unumgängliche Ohrfeige: Eindrücke aus dem Lockdown in Berlin und Lateinamerika.
Am 25. Oktober haben die Chilen*innen mit fast 80 Prozent dafür gestimmt, dass ihr Land sich eine neue Verfassung geben soll. Sie soll die 1980 unter der Pinochet-Diktatur geschriebene Verfassung …
Die EZLN hat für April 2021 eine Europa-Reise mehrerer ihrer Delegationen angekündigt. Gleichzeitig übten die Zapatistas harsche Kritik, etwa an der „Gier und Dummheit“ der Regierungen.
Seit fast einem Monat halten Feministinnen die mexikanische Menschenrechtskommission besetzt. Mit einer Aktion zum Nationalfeiertag verliehen sie ihren Forderungen Nachdruck.
Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte kritisierte kürzlich insbesondere den Umgang mit Regierungsgegner*innen und rief die Regierung zu Dialog und Einhaltung der Menschenrechte auf.