Guatemala Impfplan lässt Situation von Indigenen außer Acht
Obwohl 43 Prozent der Bevölkerung indigenen Gemeinschaften angehören, konzentriert sich die Impfkampagne gegen Covid-19 vor allem auf spanischsprachige Guatemaltek*innen.
Obwohl 43 Prozent der Bevölkerung indigenen Gemeinschaften angehören, konzentriert sich die Impfkampagne gegen Covid-19 vor allem auf spanischsprachige Guatemaltek*innen.
Berlín, 10.06.2021 Ayer estuvimos con les trabajadores de Gorillas en una huelga „salvaje“ que bloqueó efectivamente la sucursal de Gorillas en la Prenzlauer Allee 189 durante 5 horas. Les …
In Mexiko werden mehr Menschen Opfer von Zwangsarbeit und sexueller Ausbeutung als fast überall auf der Welt. Nur Thailand und Kambodscha verzeichnen mehr Fälle von Menschenhandel.
Neue Erfassungskriterien überraschen mit wesentlich höheren Todeszahlen. Peru ist nun weltweit das Land mit der höchsten Sterberate.
Mit der Kampagne #SoyLaVacuna klärt die mexikanische Journalisten-Vereinigung „Periodistas de a Pie“ über Fake-News über die Covid-19-Pandemie auf.
Am Beispiel der Qom berichten wir, wie rassistische Diskurse und Extraktivismus Indigene auf dem Land und in den Städten in der Pandemie besonders bedrohen.
Als Folge der Pandemie sind Armut und Arbeitslosigkeit auf dem Vormarsch. Staatliche Hilfspakete können dagegen wenig ausrichten.
Wie wirkt sich der Umgang mit der Corona-Pandemie auf das Leben indigener Gruppen im Chaco aus? Was hat der Anstieg rassistischer Diskriminierung gegen sie und die Abholzung der Wälder im Chaco mit der …
Nach Meinung des brasilianischen Industrieverbands besteht ohne Massenimpfung wenig Hoffnung auf eine Wiederbelebung der Wirtschaft.
Ein Netzwerk von Pro-Choice-Gesundheitsangestellten sieht sexuelle und reproduktive Rechte auch nach der Legalisierung von Abtreibungen in Gefahr.
Indigene in Brasilien leiden unter den Folgen von Pestiziden. Viele der Gifte stammten vom deutschen Pharmakonzern Bayer, so die Gesellschaft für bedrohte Völker.
Obwohl die Corona-Ampel im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca seit April grün ist, wollen viele indigene Gemeinden Oaxacas die Maßnahmen nicht aufheben.
Die indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas sind besonders hart von Covid-19 betroffen und besinnen sich auf die traditionelle Medizin im Kampf gegen die Pandemie zurück.
Die Covid-19-Pandemie hat die indigenen Gemeinschaften Lateinamerikas besonders hart getroffen. Viele haben sich auf die traditionelle Medizin zurückbesonnen.
Nur in den USA und Brasilien sind mehr Menschen an Covid-19 gestorben als in Mexiko. Präsident López Obrador hat die Pandemie lange verharmlost.
Trotz zweifacher Impfung bemerkte der Präsident am Abend seines Geburtstags die ersten Krankheitssysmptome. Die Bevölkerung mahnte er zu Vorsicht.
Eine kolumbianische Gewerkschaft zeigt Verstöße gegen das Arbeitsrecht in Fabriken von Nestlé in Kolumbien an. Vereinbarungen würden missachtet.
Zwei der fünf kubanischen Impfstoffkandidaten, die Vakzine Soberana 02 und Abdala, werden derzeit in Phase-3-Studien getestet. Über ihre Wirksamkeit ist bis jetzt noch nicht bekannt.
Expert*innen warnen davor, dass Brasilien zur Brutstätte für neue Virusvarianten wird. Das Land leidet unter Impfstoffmangel und dem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung.
Wegen steigender Infektionszahlen erließ die Regierung erneute Maßnahmen. Ob diese auch Auswirkungen auf die Wahlen zum Verfassungskonvent haben, ist noch unklar.
Die Reform wird von allen politischen Kräften als „historisch“ bezeichnet und soll bei gleicher Arbeit Lohngleichheit für Männer und Frauen garantieren.
Brasilien hat die tödlichste Woche seit Beginn der Coronapandemie verzeichnet. Das weist auf einen Kontrollverlust über die Ausbreitung des Virus hin.