Mexiko Tren Maya bedroht Jaguar und andere Tierarten
Der Tren Maya bedroht Artenvielfalt, Wasserqualität und historisches Erbe der Maya. Während Präsident AMLO das Projekt lobt, ketten sich Aktivist*innen an die Bagger.
Der Tren Maya bedroht Artenvielfalt, Wasserqualität und historisches Erbe der Maya. Während Präsident AMLO das Projekt lobt, ketten sich Aktivist*innen an die Bagger.
Zum Internationalen Tag des Wassers am 22. März veröffentlicht poonal einen Kommentar aus dem salvadorianischen Medium ARPAS.
Im Dezember verabschiedete die salvadorianische Regierung das Wasserressourcengesetz. Doch statt Wasserversorgung für alle zu gewährleisten, nutzt es vor allem Unternehmen.
Nach massiven Demonstrationen sah sich die Regionalregierung in Chubut unter Gouverneur Arcioni gezwungen, ein Gesetz, das Bergbau ermöglicht hätte, zurückzunehmen.
In der mexikanischen Touristenhochburg Tulum sind Massentourismus, Luxus-Hotelkomplexe und Bodenspekulation dabei, ein einzigartiges Ökosystem zu vernichten.
Erlaubt ist, was Profite bringt: Trotz Luft- und Wasserverschmutzung, Lärm und Erdbebengefahr gilt die Umweltgefährdung durch Fracking als umstritten.
Seit fast einer Woche hält eine organisierte indigene Widerstandsbewegung eine Abfüllstation des Trinkwasserunternehmens Bonafont besetzt. Ihr Anliegen ist klar.
El Salvadors Präsident Najib Bukele hat einen Entwurf für ein neues Wassergesetz angekündigt. Soziale Organisationen präsentieren einen eigenen Vorschlag.
Hunderte tote Grauwale wurden 2019 und 2020 an der nordamerikanischen Pazifikküste gefunden. Ein Mangel an Nahrung könnte einer der Gründe dafür sein.
Der Andenstaat Peru ist weit davon entfernt, das sechste UN-Entwicklungsziel „Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen“ bis 2030 einzuhalten.
Nur zwei Prozent aller Verbraucher*innen in Mexiko stehen 70 Prozent der Nutzungsrechte zu. Am Weltwassertag fanden vielerorts Demonstrationen für das Recht auf Wasser statt.
Bergbau in Chubut: Akademiker*innen und wissenschaftliche Forschende streiten über Umweltschäden und wirtschaftliche Vorteile.
Die Konsultationen zur Bergbauindustrie brachten eindeutige Ergebnisse: Über 80% stimmen gegen Minenprojekte und für den Schutz der Umwelt.
Ökofeminismus sei die revolutionäre Praxis unserer Zeit, so die indische Philosophin Vandana Shiva. Fakt ist: Viele Initiativen zum Schutz des Wassers und der Luft wurden von Frauen angestoßen.
„Feuchtbiotope fungieren als Nieren der Erde. Im Moment sind sie jedoch massiv gefährdet und das hat Auswirkungen auf die Wasserreserven unseres Planeten.“
Ein Metall rückt immer weiter in den Fokus von Unternehmen: Lithium aus den Salzseen Atacama und Maricunga. Ein Eingriff in die Ökosysteme mit Gefahren für Natur und Bewohner*innen.
Nach dem Wasserkrieg vor 20 Jahren wurde immerhin die Privatiserung des Wassers zurückgenommen. Die Trinkwasserversorgung ist jedoch weiter ein Problem.
Im onda-info 502 berichten wir über Gewalt und Vertreibung im Chiapas, die Wasserversorgung in Cochabamba und ein Frauen-Radio aus Kolumbien.
Das ambitionierte Ziel, alle Menschen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, erfordert Umdenken im großen Stil. Lösungen im Kleinen sind schon da.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit nachhaltigen Lösungen zur Wassergewinnung und Abwasserreinigung: zum Beispiel Trockenklos und Regenwassertanks. Mit geringem Aufwand wird die Ressource Wasser wieder etwas …
Der mexikanische Schwanzlurch Axolotl, eine endemische Amphibie mit wunderbaren Eigenschaften, ist massiv vom Aussterben bedroht.
Der Zugang zu Wasser in Cochabamba ist ein politisches Thema. Vor 20 Jahren entbrannte der „Wasserkrieg“, aber bis heute ist der Zugang zu Wasser eine Frage der Privilegien.