
Bolivien Wasser – längst ein Luxusgut?
Jan Skrzydlo berichtet aus seinem Freiwilligendienst in La Paz über die Bedeutung von Wasser im Land.
Jan Skrzydlo berichtet aus seinem Freiwilligendienst in La Paz über die Bedeutung von Wasser im Land.
Der Zugang zu Wasser ist ein Menschenrecht. Dieses ist zunehmend gefährdet, weil Extraktivismus und Bauprojekte die Ressourcen abschöpfen oder verschmutzen.
„Was sie bisher eingezäunt haben, reicht ihnen nicht, sie wollen die Hochgebirgslagunen, und sie wollen den freien Zugang zum Wasser unterbinden.“
Laut der indigenen Gemeinschaft Cayunao gefährden die Vorhaben des katarischen Staatsoberhauptes in der Region Alto Chubut die natürlichen Wasserquellen.
Giftige Blaualgenplagen sind keine Folge der Klimaerwärmung, sondern der intensiven Nutzung von Düngemitteln in der Landwirtschaft.
Extremwetterereignisse, Wasserknappheit, Umweltzerstörung – all das trifft Frauen und Mädchen am stärksten. Sie sind aber auch die resilienteren Krisenmanager*innen.
Beim Wirtschaftsboom um Avocados werden die Folgen für die Umwelt oft übersehen: extremer Wasserverbrauch, Schäden für die Biodiversität und Bodenerosion.
Wir übersetzen die kleinen Videos, mit denen die „sozialen Bewegungen in Chile für das Apruebo“ für die Annahme der neuen Verfassung beim Referendum am 4. September werben, ins …
Zum ersten Mal seit 40 Jahren ist der Rio Grande bei Albuquerque im US-Bundesstaat New Mexico ausgetrocknet. Mit dem Wasser verschwindet auch der Lebensraum des Chamizal-Karpfens.
Überall in Lateinamerika sind die Folgen des Klimawandels zu spüren. Beeinträchtigt wird auch die Bekämpfung von Hunger und Armut.
In Mexiko wurde der Notstand wegen Dürre ausgerufen. Fast 70 Prozent des Landes sind von Wassermangel betroffen, ein Viertel sogar von schwerer bis extremer Dürre.
Nach zwölf Jahren Dürre und Wasserprivatisierung haben die chilenischen Behörden einen Notfallplan vorgestellt, um das Wasser in der Hauptstadt Santiago zu rationieren.
Der Tren Maya bedroht Artenvielfalt, Wasserqualität und historisches Erbe der Maya. Während Präsident AMLO das Projekt lobt, ketten sich Aktivist*innen an die Bagger.
Zum Internationalen Tag des Wassers am 22. März veröffentlicht poonal einen Kommentar aus dem salvadorianischen Medium ARPAS.
Im Dezember verabschiedete die salvadorianische Regierung das Wasserressourcengesetz. Doch statt Wasserversorgung für alle zu gewährleisten, nutzt es vor allem Unternehmen.
Nach massiven Demonstrationen sah sich die Regionalregierung in Chubut unter Gouverneur Arcioni gezwungen, ein Gesetz, das Bergbau ermöglicht hätte, zurückzunehmen.
In der mexikanischen Touristenhochburg Tulum sind Massentourismus, Luxus-Hotelkomplexe und Bodenspekulation dabei, ein einzigartiges Ökosystem zu vernichten.
Erlaubt ist, was Profite bringt: Trotz Luft- und Wasserverschmutzung, Lärm und Erdbebengefahr gilt die Umweltgefährdung durch Fracking als umstritten.
Seit fast einer Woche hält eine organisierte indigene Widerstandsbewegung eine Abfüllstation des Trinkwasserunternehmens Bonafont besetzt. Ihr Anliegen ist klar.
El Salvadors Präsident Najib Bukele hat einen Entwurf für ein neues Wassergesetz angekündigt. Soziale Organisationen präsentieren einen eigenen Vorschlag.
Hunderte tote Grauwale wurden 2019 und 2020 an der nordamerikanischen Pazifikküste gefunden. Ein Mangel an Nahrung könnte einer der Gründe dafür sein.
Der Andenstaat Peru ist weit davon entfernt, das sechste UN-Entwicklungsziel „Sauberes Wasser und sanitäre Einrichtungen“ bis 2030 einzuhalten.
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