Lateinamerika onda-info 626
Im onda-info 626 berichten wir über Bedrohungen und Gefahren, denen Journalist*innen und Kleinbäuer*innen in Ecuador und Kolumbien ausgesetzt sind.
Im onda-info 626 berichten wir über Bedrohungen und Gefahren, denen Journalist*innen und Kleinbäuer*innen in Ecuador und Kolumbien ausgesetzt sind.
Seit 1994 gibt es in Kolumbien ein Gesetz, das den Kleinbäuer*innen in ihren Gebieten besondere Rechte garantieren soll. Die sogenannten Zonas de Reserva Campesina (ZRC) sind selbstverwaltete Schutzzonen für …
Hola, saludos zum onda-info 620, dem Radiomagazin vom Nachrichtenpool Lateinamerika aus Berlin, zudem euch Markus begrüßt. Hola, saludos zum onda-info 620, dem Radiomagazin vom Nachrichtenpool Lateinamerika …
Mexiko startet das Programm „Souveränität ernten“, um mit Krediten und Hilfen die Selbstversorgung bei Grundnahrungsmitteln wie Mais und Bohnen zu stärken.
Die Klimaveränderungen, die in den Anden zu starken Regenfällen und anhaltenden Dürren führen, gefährden die Familienbetriebe, die 83 Prozent der in Peru konsumierten Lebensmittel produzieren.
Im onda-info-586 stellen wir Radio Miquiztli aus Mexiko vor und bringen Interviews zum 8. März aus Ecuador.
Der Gran Chaco ist das zweitgrößte Ökosystem Südamerikas. Es wird schneller gerodet als im Amazonas. Das bedroht die lokale Bevölkerung und das Weltklima.
Im Video von Markus Plate seht ihr wie die Imkerei der stachellosen Bienen Meliponas in Kolumbien funktioniert.
In verschiedenen Departaments des Landes haben Anhänger*innen der bäuerlichen und indigenen Bewegungen gegen Gewalt, Zwangsräumungen und steigende Lebenserhaltungskosten protestiert.
Ein Friedensabkommen gab Kokabauern in Kolumbien die Aussicht auf ein Leben außerhalb der Illegalität. Doch fünf Jahre später lässt die Regierung statt Geld vielleicht bald wieder Glyphosat auf die Bauern …
Der südmexikanische Bundesstaat Guerrero ist eines der größten Drogenanbaugebiete des Landes. Viele Familien verdienen dort ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau von Opium.
Vor wenigen Wochen wurden mindestens 300 Familien, die von der Landwirtschaft leben, Opfer gewaltsamer Grundstücksräumungen – für den Anbau von Soja.
Der Anwalt Hugo Valiente erklärt im Interview die Hintergründe für die gescheiterte Ratifizierung des Escazú-Abkommens.
Das Programm der mexikanischen Regierung zur Armutsbekämpfung, „Sembrando Vida“ (Leben säen), wird offen dafür eingesetzt, Zustimmung zu erkaufen.
In Kolumbien sind drei bekannte Funktionäre des Congreso de los Pueblos verhaftet worden. Linke Abgeordnete werten die Festnahmen als „Hexenjagd“.
Die Vereinigung der Saatguthersteller (Amsac) beglückwünschte die Verabschiedung eines Gesetzes zum Schutz des einheimischen Mais. Eine Analyse der möglichen Motive.
In Zeiten der Pandemie verwandelt sich die kleinbäuerliche Landwirtschaft zu einem tragenden Element, um die Ernährungssicherheit in Peru zu garantieren.
Schon jetzt produzieren wir mehr Nahrungsmittel als wir verbrauchen. Entscheidend dafür, ob alle satt werden, sind auch wirtschaftliche, ökologische, soziale und politische Bedingungen.
Über 3.000 Bäuerinnen und Bauern versammelten sich am 7. und 8. Mai zu einem landesweiten Agrar-Forum. Die Teilnehmer*innen bearbeiten nicht nur die Erde, sondern setzen sich auch für …
Der „Marsch der Würde“ hat am Mittwoch, 8. Mai, nach acht Tagen die guatemaltekische Hauptstadt erreicht. Mit dem Marsch haben 1.500 guatemaltekische Bäuer*innen, Indigene und Mitglieder sozialer …
Die Fülle an natürlichen Ressourcen im Catatumbo ist außergewöhnlich, auch für kolumbianische Verhältnisse. Die tropischen Wälder, Flüsse und Berge der Region weisen eine überraschende Diversität an …
Schaut man sich die Vorschläge der beiden Präsidentschaftskandidaten Anaya und Meade an, sieht man sofort ihre große Unkenntnis, was die Situation auf dem mexikanischen Land angeht. AMLO hingegen versucht …