
Welt Zum Internationalen Tag der indigenen Völker der Welt
Am 23. Dezember 1994 beschloss die Generalversammlung der UN, den 9. August zum Internationalen Tag der indigenen Völker der Welt zu erklären.
Am 23. Dezember 1994 beschloss die Generalversammlung der UN, den 9. August zum Internationalen Tag der indigenen Völker der Welt zu erklären.
Die staatliche Repression gegen die landesweiten Proteste in Ecuador wird immer heftiger. Mindestens sechs Personen sind bei den Auseinandersetzungen bisher ums Leben gekommen.
Seit einer Woche demonstrieren indigene Bewegungen in Ecuador gegen die Preis- und Wirtschaftspolitik der Regierung. Nun haben sich auch Studierende dem Protest angeschlossen.
Auch drei Tage nach ihrem Verschwinden gibt es noch keine Spur von dem Indigenen-Experten Bruno Araújo Pereira und dem Journalisten Dom Phillips. Beide befanden sich auf einer Recherchereise im …
Indigene Frauengruppen fordern die Regierung auf, die sexualisierte Gewalt an indigenen Mädchen zu unterbinden und als Hassverbrechen einzustufen.
Radio Dreyeckland hat zum Veröffentlichungstermin mit unserem Autor Niklas Franzen über sein Buch und die »konservative Revolution« in Brasilien gesprochen.
Mit dem Tod der 93-jährigen Christina Calderón hört das Yagán, die südlichste Sprache der Welt, auf zu existieren. Bis heute ist wenig über die Sprache bekannt.
Die Menschenrechtskommission des Verfassungskonvents hat einem Antrag zugestimmt, der zur Rückgabe von Land an indigene Völker auch Enteignungen in Betracht zieht.
Andere Realitäten: Ein junger Brasilianer von den indigenen Zoé trug seinen Vater für seine erste Impfung gegen Covid-19 sechs Stunden lang zu einem Gesundheitszentrum.
Die Corona-Pandemie hat nicht nur unser Leben in vieler Hinsicht verändert, sondern auch wie wir miteinander kommunizieren und wie wir Medien nutzen. Während staatliche und kommerzielle Medien sich in der …
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Kein Radio sondern ein vielstimmiges Radioprogramm, zu hören in Dutzenden staatlichen, kommerziellen und Community Radios in ganz Mexiko und weltweit im Internet. Hört mal rein!
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf Indigene im brasilianischen Amazonas und die Unterstützung von Lateinamerikanerinnen in Berlin aus? Dem gehen wir im aktuellen onda-info nach.
Angesichts von COVID-19, der Arbeitslosigkeit, der Abwesenheit staatlicher Hilfen und des rechtsextremen Präsidenten bleibt Gemeinschaften am Rio Negro nur die Unterstützung der Copime.
Der Kampf für freie Abtreibung ist erst der Anfang. „Wir wollen eine Welt ohne Kapitalismus, ohne kolonialistisches, heterosexistisches Patriarchat.“
Laut Global Witness starben drei Viertel der über 200 ermordeten Umweltaktivist*innen im vergangenen Jahr auf dem lateinamerikanischen Kontinent.
Mexiko durchlebt gerade die dritte Welle der Coronapandemie. Besonders hart getroffen hat es die indigenen Gemeinschaften des Landes.
Zur Verteidigung ihrer Territorien, Identitäten und Kulturen hat das Gran Cabildo Indigena in der Stadt Santísima Trinidad wie jedes Jahr zum Protest aufgerufen.
Seit fast einer Woche hält eine organisierte indigene Widerstandsbewegung eine Abfüllstation des Trinkwasserunternehmens Bonafont besetzt. Ihr Anliegen ist klar.
Im Cauca laufen die Vorbereitungen zum 16. Kongress der indigenen Bewegung der Region. Schon jetzt reisten mehrere Delegationen der Guardias Indígenas an.
Für die Mittäterschaft am Mord an der Umweltschützerin Berta Cáceres fordern Staatsanwaltschaft und Nebenklage die Höchststrafe von 25 Jahren.
„Unsere Sprache vermittelt uns das Gefühl, als Mapuche Teil der Welt zu sein. Wir müssen diese Sprache verbreiten, wir haben keine andere Wahl.“