
Argentinien Indigenen Fußball sichtbar machen
Der Qom-Indigene Oscar Talero kam im Oktober 2023 nach Deutschland, um über die Unsichtbarmachung indigener Spieler*innen im Land zu berichten.
Der Qom-Indigene Oscar Talero kam im Oktober 2023 nach Deutschland, um über die Unsichtbarmachung indigener Spieler*innen im Land zu berichten.
Interview zur ersten Runde der argentinischen Präsidentschaftswahl, Beitrag zu indigenem Fußball in der Großstadt Rosario. Außerdem ein Beitrag aus Mexiko zum Thema Agroecología.
Der Qom-Indigene Oscar Talero besuchte Deutschland, um von indigenem Fußball in Argentinien und Vereinen als Räume des Empowerments zu berichten.
In Argentinien fand vergangenes Wochenende das mittlerweile 36. Treffen dieser Art statt. Im Zentrum standen die Forderungen des Tercer Malón de la Paz.
Mit Gästen aus Argentinien und Deutschland diskutieren wir über Fussball – und darüber hinaus: Wie können Fussballklubs zum Empowerment junger Menschen beitragen?
Der Indigenenrat Cimi zieht Bilanz: Unter der Regierung Bolsonaro starben über 3000 Kleinkinder, fast 800 Erwachsene wurden ermordet.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in den Sozialen Netzwerken für ein „Ja“ bei der Volksabstimmung zum Erhalt de Yasuní-Nationalparks geworben.
Volker Türk fordert die Beendigung der Diskriminierung indigener Gemeinschaften und betont die Bedeutung ihres Wissens für die Bewältigung der Krimakrise.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in Ecuador in den sozialen Netzwerken für ein JA beim Referendum zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks geworben.
Während der Ökozid für die meisten Venezolaner*innen nur indirekte Folgen für das eigene Leben hat, bedeutet er für indigene Gemeinden das Ende ihrer Welt.
„Wir wollen den Dingen ein zweites Leben geben. Gerade arbeiten wir am Prototyp einer Maschine, die Besen aus recycelten Plastikflaschen herstellt.“
Vor einem Jahr wurden Bruno Pereira und Dom Phillips im Javari-Tal im brasilianischen Amazonasgebiet ermordet. Bisher wurde noch keiner der Verdächtigen verurteilt.
Einen Tag nach dem Besuch der Karawane „El Sur Resiste“ wird ein Protestcamp geden den „Corredor Interoceánico“ im südmexikanischen Oaxaca gewaltsam geräumt.
Beim Forum für Indigene Angelegenheiten der UN fordern Guterres und der kolumbianische Präsident ein Ende fossiler Energieträger.
Mapuche-Politikerin kritisiert Ausgrenzung von Indigenen bei Verfassungsgebung.
Um sich indigene Territorien anzueignen, entscheidet die Regionalregierung, die Mapuche-Bevölkerung sei keine originäre Gemeinschaft in der Region.
Ende März 2023 besuchte die irische NGO „Front Line Defenders“ zusammen mit der Organisation „Indigenous Peoples Rights International“ den südmexikanischen Bundesstaat Chiapas.
Der indigene Aktivist Santiago Contoricón wurde am 8. April ermordet. Vertreter*innen seiner Gemeinde machen das organisierte Verbrechen verantwortlich.
Als Ursache sehen Forschende eine zunehmende Selbstanerkennung indigener Menschen. Dies könnte sich positiv auf die Politik auswirken.
Noch vor Kurzem ging die Regierung hart gegen die von Indigenen geführten Proteste vor. Nun legt sie einen Entwicklungsplan vor.
Während ein indigener Aktivist Morddrohungen erhält, ermöglichen regionale Behörden die Landnahme in einem Schutzgebiet.
In der Großstadt Rosario ist erneut ein Kind von Drogenbanden ermordet worden. Nachbar*innen und Angehörige fordern von der Stadtregierung: Endlich ein Ende der Gewalt!