Im Kampf gegen den Pakt der Korrupten riskiert Bernardo Arévalo seine Lebensversicherung

Zoila Caal, die indigene Bürgermeisterin von Chisec, mit ihrem indigenen Rat. Foto: Carlos Bernardo Euler Coy
Zoila Caal, die indigene Bürgermeisterin von Chisec, mit ihrem indigenen Rat. Foto: Carlos Bernardo Euler Coy

Seit Januar 2024 ist der als Anti-Korruptionskämpfer angetretene Bernardo Arévalo Präsident von Guatemala. Er will in seinem Amt den „Pakt der Korrupten“ bekämpfen, ein Netzwerk aus Politik, Justiz und Armee, das große Teile des Staatshaushalts kontrolliert. Trotz Versuchen der Justiz, das Wahlergebnis anzufechten, konnte er das Amt vor vier Monaten antreten, dank landesweiter Proteste, besonders von indigenen Gruppen. Doch die Euphorie weicht der Ernüchterung, viele Menschen sind besorgt über fehlende Fortschritte. Markus Plate hat sich angeschaut, wie es um den Rückhalt Arévalos in der indigenen Bevölkerung steht.

Der Poonal-Artikel zum Audio ist hier:

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