
Brasilien Abholzung im Amazonasgebiet nimmt drastisch zu
Im Januar 2022 wurden im brasilianischen Amazonasgebiet mehr als 430 Quadratkilometer abgeholzt – die größte Zerstörung in einem Monat seit 2016.
Im Januar 2022 wurden im brasilianischen Amazonasgebiet mehr als 430 Quadratkilometer abgeholzt – die größte Zerstörung in einem Monat seit 2016.
Angesichts von COVID-19, der Arbeitslosigkeit, der Abwesenheit staatlicher Hilfen und des rechtsextremen Präsidenten bleibt Gemeinschaften am Rio Negro nur die Unterstützung der Copime.
Ein Urteilsspruch mit Lenkungswirkung: Nach drei Verhandlungstagen bestätigte die Richterin 250.000 Hektar Wald als legitimes Sápara-Gebiet.
Im peruanischen Amazonasgebiet wird seit 2010 die Landstraße von Nueva Italia nach Breu erneuert. Das hat zur Abholzung von 6.135 Hektar Wald geführt.
Der Mitte und dem Süden Brasiliens droht die schlimmste Dürre seit 91 Jahren, warnen Klimaschutzorganisationen. Erneut könnte es im Pantanal brennen.
Felsmalereien, Unterwasserhöhlen und antike Ruinen: Archäologische Funde der letzten fünf Jahre geben neue Einblicke in die Geschichte der Menschheit.
Das brasilianische Umweltministerium soll zwischen 2019 und 2020 den Export von mehr als 8.000 illegalen Holzladungen ermöglicht und daran verdient haben.
Im April 2021 wurden 581 Quadratkilometer Wald im brasilianischen Amazonasgebiet zerstört. Trotzdem versprach Präsident Bolsonaro Klimaneutralität.
100% der am Rio Tapajós im Bundesstaat Pará lebenden Indigenen sind laut einer Studie der Fundação Oswaldo Cruz mit Quecksilber verseucht.
(Madrid, 4. Dezember 2020, desinformémonos).- Wie die Umweltorganisation Greenpeace Anfang Dezember mitteilte, wurden im brasilianischen Amazonasgebiet zwischen August 2019 und Juli 2020 rund 11.088 …
Remando ist ein Radio-Podcast aus dem Regenwald Ecuadors. Produziert wird er von einem dreiköpfigen Frauen-Team. Die Sendung gehört zum Medienangebot des Indigena-Dachverband aus dem ecuadorianischen …
Für den Umwelt- und Politikwissenschaftler Felipe Milanez geben die Zahlen und Fakten keine Auskunft über die wahre Dimension der „Tragödie“ und die Zerstörung ganzer Ökosysteme.
Nemonte Nenquimo, Umweltaktivistin aus Ecuador, wurde vom Time Magazine als eine der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres geehrt.
Das Corona-Virus ist längst in allen Ecken Lateinamerikas präsent. Wir haben uns umgehört, wie die Bewohner*innen des Amazonas vom Corona-Virus überrascht worden sind und wie sie sie versuchen ihre …
Im brasilianischen und ecuadorianischen Regenwald wird zur Vernetzung auf Podcasts und satellitengestützte Internetzugänge zurückgegriffen – denn Kommunikation ist jetzt wichtiger denn je.
Der Regenwald am Amazonas wird auch 2020 im Rekordtempo vernichtet. Schuld ist die brasilianische Regierung.
Amazonasgebiet: Welche Kommunikationsmöglichkeiten haben Indigene, um sich und ihre Gemeinden zu stärken und zu schützen? – Chile: über die massive Einschränkung der Pressefreiheit – …
Im brasilianischen Amazonasgebiet hat es die schwersten Brände seit 13 Jahren gegeben. Die Brände sind im Juni um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angestiegen.
Erst der Tod des 75-jährigen Antonio Bolívar machte vielen Menschen bewusst, dass die Pandemie längst auch den Amazonas erreicht hat.
Von der Corona-Weltöffentlichkeit unbeachtet, schreitet die Umweltzerstörung in Brasilien voran. Die Regierung tue nichts, so Kritiker*innen.
Die Vegetation im brasilianischen Amazonasgebiet ist im Januar 2020 um insgesamt 284,3 Quadratkilometer zurückgegangen, die größte Abholzung in einem Monat Januar seit 2016.
1230 brasilianische Wissenschaftler*innen haben einen Aufruf an die internationale Gemeinschaft unterzeichnet, um die „destruktive Agenda“ der Regierung Bolsonaro zu stoppen.
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