
El Salvador Der „Fall Manuela“ landet beim Menschengerichtshof
Abtreibungsverbot: Noch werden sogar Frühgeburten teils mit drastischen Strafen belegt. Aktivistinnen hoffen auf ein richtungsweisendes Urteil des COiDH.
Abtreibungsverbot: Noch werden sogar Frühgeburten teils mit drastischen Strafen belegt. Aktivistinnen hoffen auf ein richtungsweisendes Urteil des COiDH.
„Lasst uns auf die Straßen geben, um das Recht auf legale, sichere, freie und kostenlose Abtreibung im ganzen Land einzufordern!“, so ein Aufruf.
Der Kampf für freie Abtreibung ist erst der Anfang. „Wir wollen eine Welt ohne Kapitalismus, ohne kolonialistisches, heterosexistisches Patriarchat.“
In Mexiko erklärte der Obersten Gerichtshof eine Gefängnisstrafe für verfassungswidrig, mit der im Bundesstaat Coahuila eine Frau zu rechnen hatte, die freiwillig abtrieb.
Nach Mexiko-Stadt, Oaxaca und Hidalgo ist Veracruz nun der vierte Bundesstaat des Landes, wo Schwangersschaftsabbrüche per Gesetz möglich sind.
Die feministische Bewegung in Ecuador wertet die Entscheidung des Verfassungsgerichts über Schwangerschaftsabbrüche nach Vergewaltigungen als Etappensieg.
Die US-amerikanische Autorin Tamara Pearson befasst sich mit den Folgen der rigiden Abtreibungsgesetzgebung in fast ganz Lateinamerika.
Die „grüne Welle“ ist von Argentinien über die Grenze nach Chile geschwappt: Derzeit diskutiert eine Kommission des Abgeordnetenhauses ein Gesetzesprojekt für legale Abtreibungen.
Nun ist auch die Entscheidung des Senats gefallen: Seit heute ist Argentinien weltweit das 67. Land, in dem Abtreibungen legal durchgeführt werden können.
Am 29.12. wird die Entscheidung des Senats zum neuen Abtreibungsgesetz erwartet. Ein neues Gesetz macht jedoch noch keine bessere Welt, meint Rita Segato.
Am 1. Dezember begann im argentinischen Abgeordnetenhaus die Debatte über den Gesetzesentwurf des freiwilligen Schwangerschaftsabbruchs.
Obwohl ein Grundrecht auf Abtreibung besteht, sind Frauen nach ihrer Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch zahlreichen bürokratischen Hürden ausgesetzt.
Der Großteil der lateinamerikanischen Frauen lebt in Ländern, in denen Abtreibung eine Straftat ist – ein ausführlicher Überblick.
Wer gegen Ungehorsam ist, hat keinen Drang zu leben. Die Feministin und Anthropologin Rita Segato warnt vor Staatsgläubigkeit und ausgetretenen Pfaden.
Brasiliens Abtreibungsgesetz wird immer restriktiver – auch durch den Einfluss evangelikaler Kräfte. Ein Interview mit der PSOL-Bundesabgeordneten Sâmia Bomfim.
Eine Zehnjährige ist in Brasilien vergewaltigt worden. Gegen die Abtreibung laufen religiöse Extremisten auf – mit Unterstützung der Regierung.
Drei große Themen zum 8. März: Straffreie Abtreibung, ökonomische Gleichstellung der Geschlechter und ein Ende der Gewalt gegen Frauen
México es el país más peligroso de América Latina, cuando se trata de violencia contra las mujeres: cada día siete mujeres son víctimas de feminicidios. Más del 95 por ciento de estos asesinatos …
Oaxaca gehört zu den Bundesstaaten mit den höchsten Gewaltraten gegen Frauen. 2019 waren allerdings große Fortschritte für die Frauenrechte zu vermerken.
Im onda-info 472 berichten wir von den Protesten nach der Wahl in Bolivien, einer Kundgebung zur Unterstützung der Proteste in Chile und einer Chilenin die auf Lesbos Geflüchteten hilft.
Seit Ende Oktober sind Schwangerschaftsabbrüche neben Mexiko-Stadt auch im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca straffrei.
Nach achtstündiger Diskussion hat der Kongress des mexikanischen Bundesstaats Puebla für die Gesetzesinitiative des Gouverneurs Luis Miguel Barbosa Huerta gestimmt: Abtreibung bleibt eine Straftat, die …