Chile Zum Wahlsieg von Gabriel Boric: große Erleichterung, hohe Erwartungen
Vor allem junge Menschen haben Boric unterstützt. Die Hoffnung auf Veränderung ist groß. Was nun passiert, bleibt abzuwarten. Ein Interview mit Ute Löhning.
Vor allem junge Menschen haben Boric unterstützt. Die Hoffnung auf Veränderung ist groß. Was nun passiert, bleibt abzuwarten. Ein Interview mit Ute Löhning.
Rojas hatte sich gegen Eingriffe in die Natur wie den Bau eines Staudamms engagiert. Umweltaktivist*innen fordern nun Aufklärung und Gerechtigkeit.
Im südmexikanischen Chiapas griffen unbekannte Täter zapatistische Bewohner*innen mit Schusswaffen an und verübten einen Brandanschlag auf die dortige autonome Sekundarschule.
Der Besuch bei Bolsonaro ist ein Beispiel dafür, wie das Ehepaar von Storch ein internationales Netzwerk mit Parteien der extremen Rechten aufbaut.
Chile ist auf dem Weg zu einer neuen Verfassung. Bei vielen Menschen besteht die Hoffnung auf eine solidarischere Gesellschaftsordnung.
Die Konferenz „Militarismus und Frieden in Lateinamerika“ befasst sich mit den Auswirkungen der zunehmenden Militarisierung auf die Länder der Region.
Tausende Brasilianer*innen haben am Wochenende erneut für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Bolsonaro protestiert. Der Präsident ist unbeliebter denn je.
El Salvadors Präsident Najib Bukele hat einen Entwurf für ein neues Wassergesetz angekündigt. Soziale Organisationen präsentieren einen eigenen Vorschlag.
Bei den Wahlen in El Salvador hat Präsident Bukele die absolute Mehrheit geholt. Ihm gehe es vor allem um Geld und Macht, so Wirtschaftswissenschaftler Sención Villalona.
Dialog sollte Massenprotesten ein Ende setzen. Präsident hält an Militarisierung fest. Massenstreik geht im ganzen Land weiter.
Nur zwei Prozent aller Verbraucher*innen in Mexiko stehen 70 Prozent der Nutzungsrechte zu. Am Weltwassertag fanden vielerorts Demonstrationen für das Recht auf Wasser statt.
Nach dem Wasserkrieg vor 20 Jahren wurde immerhin die Privatiserung des Wassers zurückgenommen. Die Trinkwasserversorgung ist jedoch weiter ein Problem.
Doch in Chile haben viele Menschen keinen Zugang zu angemessener Versorgung in dem auf Privatisierung ausgerichteten Gesundheitssystem. Kommunale Apotheken in Chile verkaufen Medikamente zu erschwinglichen …
Im onda-info 502 berichten wir über Gewalt und Vertreibung im Chiapas, die Wasserversorgung in Cochabamba und ein Frauen-Radio aus Kolumbien.
Das ambitionierte Ziel, alle Menschen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen, erfordert Umdenken im großen Stil. Lösungen im Kleinen sind schon da.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit nachhaltigen Lösungen zur Wassergewinnung und Abwasserreinigung: zum Beispiel Trockenklos und Regenwassertanks. Mit geringem Aufwand wird die Ressource Wasser wieder etwas …
Unter dem Militärregime Pinochets wurde im Jahr 1980 eine Verfassung erlassen. Zahlreiche ihrer Gesetze und Institutionen sind bis heute in Kraft. Ein Überblick.
Online-Veranstaltung in spanischer Sprache mit Simultanübersetzung. Mittwoch, den 28.10.2020 von 19.00-20.30 Uhr (15.00-16.30 Uhr in Chile) Analysen zum Plebiszit und Perspektiven der sozialen Bewegung Am 25. …
In den 1980er Jahren erfasste eine Schuldenkrise den lateinamerikanischen Kontinent. Aus der Schuldenspirale kommen viele Länder schon seit langem nicht mehr heraus.
In der Ortschaft Cuxuljá (Chiapas) sind am 22. August zwei der EZLN gehörende Gebäude ausgeraubt und anschließend niedergebrannt worden.
Der Reichtum der 73 lateinamerikanischen Milliardär*innen ist seit dem Ausbruch der Pandemie um 48,2 Milliarden Dollar gewachsen.
COVID-19, Agrargifte, Neoliberalismus, Tierquälerei – alles hängt zusammen. Ein Webinar mit der marxistischen Feministin Silvia Federici.