Brasilien Wer ist Livía Sant’Anna Vaz?
Die Staatsanwältin, Autorin und vielleicht zukünftige Bundesrichterin Lívia Sant’Anna Vaz setzt sich für die Verteidigung der Menschenrechte ein.
Die Staatsanwältin, Autorin und vielleicht zukünftige Bundesrichterin Lívia Sant’Anna Vaz setzt sich für die Verteidigung der Menschenrechte ein.
Goldschürfen in Brasilien wird nun auch via Tiktok beworben. Wie das Portal für Videoclips mit irreführenden Inhalten zu Umweltzerstörung, Verelendung und Ernährungsunsicherheit beiträgt.
Die Interamerikanische Menschenrechtskommission kritisiert die gezielte Unterdrückung von Protesten unter dem Vorwand der angeblichen Ansteckungsgefahr.
Der Oberste Gerichtshof sieht Hinweise auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Missachtung von Gerichtsurteilen durch die Bolsonaro-Regierung.
Die humanitäre Tragödie der indigenen Gemeinschaften Brasiliens hat in den letzten Tagen öffentliche Aufmerksamkeit erregt, Der extremen Rechten gelingt es nicht, davon abzulenken.
Verónica Guerra und Sonia Urrutia über Corona und die Krise der Demokratie in El Salvador.
Der Verlauf der Corona-Pandemie in Peru war katastrophal und die Corona-Politik verschärfte das historische Misstrauen der Indigenen gegen den Staat.
Die Provinz Darién an der Grenze zu Kolumbien gilt als gefährliches Gebiet, jährlich sterben dort Dutzende Migrant*innen. Nun hat es bei einem Überfall einen Toten und Verletzte gegeben.
Die Mapuche-Dichterin Liliana Ancalao Meli durchlitt dasselbe Schicksal wie viele Indigene in Argentinien: Diskriminierung und Verneinung ihrer Identität.
Was hat die chilenische Zelluloseproduktion mit uns zu tun? Das beleuchtet der Dokumentarfilm „Das verzweigte Aufbäumen – Von Zellstoff, Landkonflikt und Widerstand in Chile“.
Der britische Journalist Dom Phillips war Anfang Juni zusammen mit dem brasilianischen Experten Bruno Pereira im Amazonasgebiet verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Mapuche-Aktivistin Moira Millán über den Kampf um die indigenen Gebiete, staatliche Vetternwirtschaft und gesellschaftliche Straflosigkeit.
Abseits der Schuldenkrise, die das politische Geschehen im Land bestimmt, legt Amnesty Argentinien den Menschenrechtsbericht für 2021 vor – ein Überblick.
Schweine-Abkommen und Landraub in Argentinien, Wie ungleich bleibt die neue Normalität? Ökonomin Faiza Shaheen im Interview, La Colectiva: onda-Reinhörer aus Buenos Aires, Tapamaru Xenia Itté und Sängerin …
Ein Interview mit der britischen Ökonomin Faiza Shaheen zu gesellschaftlichen Ausschlüssen in Lateinamerika vor, während und nach der Covid-19-Pandemie.
In den letzten 15 Jahren hat die Literaturproduktion einige spannende Entwicklungen durchlaufen. Die künstlerische Verarbeitung der Pandemie steht noch aus.
Gespräch mit Ernährungswissenschaftlerin Miryam Gorban über Hunger, hochverarbeitete Lebensmittel, gesundes Essen und die Verantwortung der Regierung.
Die Konferenz „Militarismus und Frieden in Lateinamerika“ befasst sich mit den Auswirkungen der zunehmenden Militarisierung auf die Länder der Region.
Am 19. Juni protestierte die Bevölkerung Perus für die Anerkennung des Wahlsieges von Pedro Castillo bei der Präsidentschaftswahl.
Im onda-info 509 berichten wir über Ansätze traditioneller, indigener Medizin im Kampf gegen Covid19 und warum es kaum Fortschritte bei der Aufarbeitung der Verbrechen in der Colonia Dignidad gibt.
Zum Internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar erinnern sich indigene Familien an ihre Angehörigen, die gewaltsam verschwundengelassen wurden.
Indigenes Handynetz und Mord an Migrant*innen in Mexiko, Glyphosat in Argentinien, Zapatistas kommen nach Europa, Nachbarschaftsapotheken in Chile